Sozialer Kapitalismus! von Paul Collier | Mein Manifest gegen den Zerfall unserer Gesellschaft - Mit einem Vorwort für die deutsche Ausgabe | ISBN 9783641233426

Sozialer Kapitalismus!

Mein Manifest gegen den Zerfall unserer Gesellschaft - Mit einem Vorwort für die deutsche Ausgabe

von Paul Collier, aus dem Englischen übersetzt von Thorsten Schmidt
Buchcover Sozialer Kapitalismus! | Paul Collier | EAN 9783641233426 | ISBN 3-641-23342-9 | ISBN 978-3-641-23342-6

Die Welt, Stefanie Bolzen: Collier macht konkrete Vorschläge, die vielen Leuten nicht gefallen werden.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mona Jaeger: Colliers lesenswertes Buch [handelt] nicht nur vom Kapitalismus, sondern auch von Heimat.

BUNTE, Claus Dreckmann: Paul Collier fordert einen sozialen Kapitalismus. Spannend!

Die Weltwoche, Urs Gehriger: Colliers Enthusiasmus ist ansteckend. Seine Fragen sind eine Herausforderung.

Neue Zürcher Zeitung: Collier untersucht, was im Kapitalismus falsch gelaufen ist und wie dieser repariert werden kann. Der leidenschaftliche Pragmatiker teilt gegen links und rechts aus... Spannendes Buch.

Cicero, Klaus-Rüdiger Mai: Colliers Buch ist bestechend in der Analyse und diskussionsnotwendig in seinen Vorschlägen (...).

Sozialer Kapitalismus!

Mein Manifest gegen den Zerfall unserer Gesellschaft - Mit einem Vorwort für die deutsche Ausgabe

von Paul Collier, aus dem Englischen übersetzt von Thorsten Schmidt
Der Alarmruf eines weltbekannten Ökonomen - ausgezeichnet mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis

Paul Collier, einer der bedeutendsten Ökonomen unserer Zeit und besonders in Deutschland hochgeschätzt, legt ein Manifest für einen erneuerten Kapitalismus vor. Seine Diagnose: Es geht nicht nur um Verteilung zwischen Arm und Reich, viel gefährlicher ist der neue Riss durch das Fundament unserer Gesellschaft - zwischen den städtischen Metropolen und dem Rest des Landes, zwischen den meist urbanen Eliten und der Mehrheit der Bevölkerung. Eine Ideologie des Einzelnen greift um sich, die auf Selbstbestimmung beharrt, auf Konsum abzielt und sich dabei von der Idee gegenseitiger Verpflichtungen verabschiedet. „Die Rottweiler-Gesellschaft“, so Collier, “verliert den Sinn für sozialen Zusammenhalt" - und in dieses Vakuum stoßen Populisten und Ideologen. Schonungslos und leidenschaftlich verurteilt der konservative Ökonom diese neue soziale und kulturelle Kluft. Und er präsentiert ein sehr persönliches Manifest für einen sozialen Kapitalismus, der auf einer neuen Ethik der Gemeinschaft beruht.