Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sascha Feuchert: Mit seinen Kurzgeschichten hat sich Demirtaş jedenfalls in die erste Reihe der türkischen Gegenwartsliteratur katapultiert.
Süddeutsche Zeitung, Yvonne Poppek: Der Oppositionspolitiker Selahattin Demirtaş hat großartige Erzählungen geschrieben – im Gefängnis.
Deutschlandfunk Kultur, Ingo Arend: Demirtaş‘ Storys sind ein kunstvoll verschlüsseltes, subtil erzähltes Dokument der Menschenliebe und der Moral, ein Plädoyer für die Zukurzgekommenen.
DIE ZEIT, Günter Wallraff: Dieses Buch ist keine Politprosa. Es ist hohe Erzählkunst.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Ein Zeichen des Widerstands gegen Erdoğan.
Cem Özdemir: Sehr eindrücklich skizziert Selahattin Demirtaş in seinen Geschichten die wunden Punkte der Gesellschaft in der Türkei. Geprägt von einem zutiefst demokratischen und emanzipatorischen Grundverständnis, zwingt er seine Leserinnen und Leser zur Auseinandersetzung mit blinden Flecken wie den stillen Schicksalen von Frauen und Mädchen. Damit stellt Demirtaş erneut unter Beweis, dass er einer der wichtigsten politischen Denker der Türkei ist.