ndr.de: „[Barry Jonsberg] hat alles andere als eine simple Teenager-Komödie geschrieben, sondern einen großartig komponierten Jugendroman.
Süddeutsche Zeitung: In seiner witzig-ironischen Sprache voller Slapsticks erzählt der australische Autor die Geschichte von Rob und seinem ruppigen Großvater.
Süddeutsche Zeitung: Die Dialoge sind weit von political- und social-correctness entfernt, weil sie hinter pointiertem Witz gnadenlos ehrlich den oft verzweifelten Blick des Jungen [...]wiedergeben
Süddeutsche Zeitung: Allmählich spürt man, dass das Identitätsproblem, mit dem Rob kämpft, ein existenzielles ist, das über die alterstypischen Krisen hinausgeht.
Göttinger Tageblatt: So zauberhaft komponiert, so tief, liebevoll und zärtlich hat lange niemand vom Werden und Wachsen eines kleinen Kerls erzählt.
Westfalen-Blatt: Es ist ein herzerwärmendes und auch sehr heiteres Buch. […] Eine richtig schöne Selbstfindungsgeschichte.
Was so in mir steckt
Träume groß. Habe Mut. Und lass dich nicht aus der Ruhe bringen.
von Barry Jonsberg, aus dem Englischen übersetzt von Ursula HöfkerRob Fitzgerald (13) ist verliebt: Herzflattern, Schweißausbrüche, spontane Sprachlosigkeit – die Zeichen sind eindeutig. Doch wie die Angebetete beeindrucken, wenn man obendrein mit äußerster Schüchternheit und Panikattacken zu kämpfen hat? Die Tipps, die Rob von seinem geliebten Großvater und seinem besten Freund Andrew erhält, scheinen nur bedingt tauglich. Denn weder als Torwart der Schulmannschaft noch als Hundeflüsterer lässt sich bei der holden Destry punkten. Als plötzlich anonyme SMS mit Aufgaben auf Robs Handy eintrudeln, wird aus der Challenge, Destrys Herz zu erobern, etwas viel Größeres: die Herausforderung, Rob Fitzgerald zu sein – mit allem, was dazugehört.
