Axel Knönagel, dpa: Mit Die Wächter hat John Grisham einen herausragenden Justizthriller geschrieben, der sich mit seinen Klassikern wie Die Jury und Die Kammer messen lassen kann.
Saskia Aaro, Freundin: In dem neuen Buch der Thriller-Legende John Grisham folgt eine spannende Wendung auf die nächste … So packend, dass man den Roman in einem Rutsch durchliest.
Andreas Lueg, ARD, Titel, Thesen, Temperamente: Grisham erzählt gewohnt rasant und fesselnd von Urteilen, die oft nur Vorurteile sind.
Gerhard Matzik, Süddeutsche Zeitung: Es gibt sie noch, die guten Thriller.
Daniella Baumeister, hr2 Kultur: John Grisham will nicht nur unterhalten, sondern aufrütteln, und das gelingt hervorragend. Die Wächter liest sich spannend wie ein Drehbuch für einen rasanten Thriller ...
Michael Stoll, Rhein-Zeitung: Mit seinem neuen Roman beweist der US-Starautor wieder, was er kann: Fesselnd erzählen, emotional und sogar komisch.
Die Wächter
Roman
von John Grisham, aus dem Englischen übersetzt von Kristiana Dorn-Ruhl, Bea Reiter und Imke Walsh-ArayaIn Seabrook, Florida wird der junge Anwalt Keith Russo erschossen. Der Mörder hinterlässt keine Spuren. Es gibt keine Zeugen, keine Verdächtigen, kein Motiv. Trotzdem wird Quincy Miller verhaftet, ein junger Afroamerikaner, der früher zu den Klienten des Anwalts zählte. Miller wird zum Tode verurteilt und sitzt 22 Jahre im Gefängnis. Dann schreibt er einen Brief an die Guardian Ministries , einen Zusammenschluss von Anwälten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren. Cullen Post übernimmt seinen Fall. Er ahnt nicht, dass er sich damit in Lebensgefahr begibt.
