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Emotion: Ein furioses, mutiges Debüt.
NZZ am Sonntag, Bücher am Sonntag: Emilie Pine hat mit ›Botschaften an mich selbst‹ ein selten ehrliches Buch über das schmerzliche Leben einer Frau geschrieben.
Myself: Schonungslose Texte und ein Debüt, das nicht umsonst mit Preisen überhäuft wurde.
Freundin: Unfassbar eindrücklich und roh.
Brigitte Woman: Den Essays der Irin Emilie Pine kann man sich nicht entziehen.
Insa Wilke, WDR3 Mosaik: Furios rational, berechnend gefühlvoll. Emilie Pine hat ein extrem zugängliches Buch geschrieben. Es ist ein Plädoyer dafür, die Welt zu begreifen. Eine ermutigende Anleitung, mit dem Sprechen zu beginnen. Und sei es für sich allein.
Ein radikal aufrichtiges Debüt. Der Nummer-1-Bestseller aus Irland: Emilie Pine spricht wie niemand sonst darüber, was es heißt, im 21. Jahrhundert eine Frau zu sein. Es ist das Buch einer ganzen Generation. Ein Buch über Geburt und Tod, sexuelle Gewalt und Gewalt gegen sich selbst, weiblichen Schmerz, Trauer und Infertilität. Es ist ein Buch über den alkoholkranken Vater, über Tabus des weiblichen Körpers. Und es ist trotz allem ein Buch über Freude, Befriedigung und Glück – unbändig, mutig, und absolut außergewöhnlich erzählt.