Lothar Müller / Süddeutsche Zeitung: Der Roman, den Damon Galgut geschrieben hat, löst seine Versprechen ein. Er hat den Booker Prize verdient.
Adam Soboczynski / Die Zeit: Der Roman nötigt einem schon nach wenigen Seiten Bewunderung dafür ab, mit welcher Souveränität und Leichtigkeit hier der Sog erzeugt wird, Perspektiven wechseln und sich dabei jedes Mal ein ganz eigener, neuer Ausschnitt der Welt zeigt
Dorothea Westphal / Deutschlandfunk Kultur: Der Roman entfaltet nicht nur sprachlich eine große Wucht und einen unwiderstehlichen Sog. Hier steckt alles drin: Schicksal, Tod, Verlust bis hin zu einer Art Katharsis am Schluss, die einen Funken Hoffnung lässt.
Verena Lueken / Frankfurter Allgemeine Zeitung: Damon Galgut ist mit J. M. Coetzee der herausragende Vertreter der weißen südafrikanischen Literatur, mit ähnlicher Lust an der bitteren Satire.
Nicole Strecker / WDR 3: Ein Roman über eine Familie, über ein Land, über das Sterben. Illusionslos, morbide und bitterkomisch.
Thomas Hummitzsch / Der Freitag: Wie durch eine Kameralinse folgt man dem Blick des allwissenden Erzählers, der beständig am Objektiv dreht, um die komplexe Wirklichkeit Afrikas einzufangen.