Letzte Chance von Gregor Schöllgen | Warum wir jetzt eine neue Weltordnung brauchen | ISBN 9783641272609

Letzte Chance

Warum wir jetzt eine neue Weltordnung brauchen

von Gregor Schöllgen und Gerhard Schröder
Mitwirkende
Autor / AutorinGregor Schöllgen
Autor / AutorinGerhard Schröder
Buchcover Letzte Chance | Gregor Schöllgen | EAN 9783641272609 | ISBN 3-641-27260-2 | ISBN 978-3-641-27260-9

Florian Harms, t-online "Tagesanbruch": Wer so einen Titel wählt, der muss liefern. Das tun die Autoren... Ein Lösungsvorschlag mit weltpolitischem Fokus!

Handelsblatt Morning Briefing: Einen kühnen Europa-Plan haben die Autoren zu Papier gebracht... Für so etwas waren bisher Henry Kissinger und Joschka Fischer zuständig.

Steingarts Morning Briefing: Man muss Schröders Meinung nicht teilen, aber man sollte sie kennen. Wer durch die aktuellen Aufgeregtheiten hindurch schaut, der erkennt die Umrisse einen neuen Entspannungspolitik.

Nürnberger Zeitung: Einer pointierte Analyse des Ist-Zustands der Welt... Wie man mit Russland umgehen soll, ist ein Kernthema des Buchs.

Letzte Chance

Warum wir jetzt eine neue Weltordnung brauchen

von Gregor Schöllgen und Gerhard Schröder
Mitwirkende
Autor / AutorinGregor Schöllgen
Autor / AutorinGerhard Schröder
»Der Westen hatte seine Zeit. Sie war gut. Sie war politisch erfolgreich. Aber sie ist vorbei.« Der Historiker Gregor Schöllgen und Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder mit einem thesenstarken Appell

Der Westen liegt im Koma. Paralysiert und apathisch verfolgen Europäer und Amerikaner die weltweite epidemische Zunahme von Krisen, Kriegen und Konflikten aller Art. Das hat seinen Grund: Die Staaten der westlichen Welt, die es so gar nicht mehr gibt, sitzen in überlebten Strukturen fest und bekommen jetzt die Quittung für die Fehler der Vergangenheit. Die Folgen sind fatal. Gregor Schöllgen und Gerhard Schröder fragen, wie es dahin kommen konnte. Und sie sagen, wie es weitergehen muss. Mit Europa und der NATO, mit Russland und mit China, mit den Staaten der südlichen Halbkugel und nicht zuletzt mit Deutschlands Rolle in der Welt. Das Buch verbindet den analytischen Blick des Historikers mit dem gestaltenden Zugriff des Politikers. Es ist das Ergebnis eines Gesprächs, das die beiden seit vielen Jahren führen.

  • »Der Westen hatte seine Zeit. Sie war gut. Sie war politisch erfolgreich. Aber sie ist vorbei.«
  • Krisen, Kriege, Konflikte: Warum der Westen jetzt die Quittung für die Fehler der Vergangenheit bekommt