ZDF Das literarische Quartett: Auch wenn sie (die Menschen) ihren Gefühlen sprachlos und ohnmächtig ausgeliefert sind, Burnside gibt ihrer Verletzlichkeit Ausdruck und poetische Kraft.
Deutschlandfunk Kultur "Lesart", Wolfgang Schneider: Zwischen Gewalt und Glück, Liebe und Lieblosigkeit bewegen sich die Erzählungen und bieten magische Momente der Gegenwärtigkeit.
Süddeutsche Zeitung, Juliane Liebert: Einer jener seltenen Schriftsteller, die über ein gleichermaßen genaues Gespür fürs Dichten wie fürs Erzählen verfügen. ... Hohe Spannung, die sich einer nahezu makellosen narrative Technik verdankt.
hr2 kultur, Ulrich Sonnenschein: Unglaublich beeindruckend!
WDR 3, Kultur am Mittag, Dorothea Breit: John Burnside verleiht den Protagonistinnen seiner Geschichten unaufgeregte, sanfte Stimmen, die die Leserin wie schwebend durch die Zeilen tragen. In ihrem Erzählen pulsiert etwas Größeres als die flüchtigen Momente romantischer Liebe, die so schnell vergehen. Traurig, aber nicht trostlos. Es ist die Liebe zum Leben und den Rätseln des Daseins, die sie antreibt. Und es ist ein Glück, davon zu lesen.
Ruhr Nachrichten, Andreas Schröter: Burnside durchleuchtet in diesen düsteren Geschichten mit Leichtigkeit die Untiefen des menschlichen Bewusstseins. Seine Figuren sind glaubwürdig bis ins Detail.