Frankfurter Allgemeine Zeitung, Verena Lueken: Maud Martha, ein Klassiker amerikanischer Literatur aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, erscheint nun endlich auch auf Deutsch … Warum hatten wir hier früher nie von Gwendolyn Brooks gehört?
Süddeutsche Zeitung, Ulrich Rüdenauer: Gwendolyn Brooks erhielt als erste schwarze Autorin einen Pulitzer-Preis. Jetzt erscheint ihr Roman ›Maud Martha‹ endlich auf Deutsch, die Geschichte einer widerständigen Frau.
Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude: Maud Martha, ein ganz großer kleiner Roman … Mindestens in den USA sollte Maud Martha Schullektüre sein.
republik.ch, Daniel Graf: In knappen Strichen, aber ungeheuer plastisch fängt Brooks das Innenleben ihrer Hauptfigur ein und hat zugleich einen scharfen Blick für soziale Rahmenbedingungen [...]
Woman (A), Andrea Braunsteiner: Die Autorin bekam als erste farbige Frau den Pulitzerpreis für ihre Gedichte. Dieser Roman wurde erstmals ins Deutsche übersetzt: Die Protagonistin Maud Martha träumt von Liebe und bekommt Rassismus zu spüren.
Stadtkind Hannover, Christian Kaiser: [Der Roman] wurde nun, 70 Jahre später, erstmals ins Deutsche übertragen – von der verdienstvollen Andrea Ott – und liegt nun so zurückhaltend wie sinnvoll kommentiert mit informativem Nachwort Daniel Schreibers bei Manesse vor.