Frankfurter Allgemeine Zeitung: Grills Buch bietet eine wütende Abrechnung mit dem agroindustriellen Komplex, ohne in nostalgische Schwärmerei für traditionelle Formen der Landwirtschaft zu verfallen.
Süddeutsche Zeitung: [E]ine Anklage gegen die moderne Landwirtschaft und ihre dahinter liegenden politischen und wirtschaftlichen Interessen. Aus Grills Worten sprechen Wut und eine Warnung an die Gesellschaft.
Fränkische Nachrichten: ›Bauernsterben‹ liest sich wie ein Krimi mitreißend schnell weg und lässt einen an vielen Stellen kopfschüttelnd und fassungslos zurück. Man möchte dem persönlichen Buch viele mutige Leser wünschen.
Junge Welt: Grills Buch ist mit seinen szenischen Einschüben und atmosphärischen Notizen Lehrstück und Plädoyer zugleich – gegen eine Landwirtschaft ›hochspezialisierter Agrar- und Foodfabriken‹.
SWR2 »lesenswert Kritik«: Bartholomäus Grills Buch ›Bauernsterben‹ ist das zahlen- und faktengesättigte Werk eines Journalisten, der beschreibt, wie sich die immer gleichen Abläufe auf der ganzen Welt wiederholen.
Bild der Wissenschaft: [E]ine spannende Reportage, angereichert mit persönlichen Erlebnissen aus aller Welt. Vor allem aber besticht der Text durch fundierte Kenntnisse. [...] Das Buch sollte jeder Politiker lesen, der sich mit Landwirtschaft beschäftigt.