Führung und Verantwortung von Christoph Heusgen | Angela Merkels Außenpolitik und Deutschlands künftige Rolle in der Welt | ISBN 9783641303273

Führung und Verantwortung

Angela Merkels Außenpolitik und Deutschlands künftige Rolle in der Welt

von Christoph Heusgen
Buchcover Führung und Verantwortung | Christoph Heusgen | EAN 9783641303273 | ISBN 3-641-30327-3 | ISBN 978-3-641-30327-3

Lars Klingbeil, SPD-Vorsitzender: Ein Buch, das ich absolut empfehlen kann. Es gibt Ausblicke, Gedanken mit auf den Weg, die wir in dieser Zeit seit dem 14. Februar dringend brauchen. Ein Buch, das genau zur richtigen Zeit kommt.

ZDF "Markus Lanz": Ein sehr lesenswertes Buch.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Heusgen reflektiert nicht nur die Ära Merkel für sein Buch. Er hat auch die nun notwendigen sicherheitspolitischen Konsequenzen benannt.

Zeit online: Ein sehr lesenswertes Buch.

Das Parlament: Das Buch ist ein Muss für jeden, der sich für internationale Politik interessiert.

Münchner Merkur: Dieser kundige Autor blickt in diesem so lebendigen Buch zurück auf die Anfänge, auf die insgesamt doch sehr seriösen Merkel-Jahre und voraus auf die Aufgaben, die vor uns liegen.

Führung und Verantwortung

Angela Merkels Außenpolitik und Deutschlands künftige Rolle in der Welt

von Christoph Heusgen
Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz über Deutschlands neue Rolle in der Welt

Christoph Heusgen, seit Februar 2022 Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, zeigt in seinem Buch, was geschehen muss, damit Deutschland eine neue, aktive Rolle in der Welt spielen kann. Der ehemalige Sicherheitsberater von Angela Merkel und UNO-Botschafter von 2017 bis 2021 hat die deutsche Außenpolitik der letzten fünfzehn Jahre begleitet wie kaum ein anderer - angesichts der Zeitenwende durch den Ukraine-Krieg plädiert er nun für einen neuen deutschen Kurs in der Außenpolitik. Sehr persönlich und dabei intellektuell stets anregend beschreibt er die Herausforderungen und Weichenstellungen unter Angela Merkels Kanzlerschaft - und skizziert zugleich das Bild einer zukünftigen aktiven Politik. Wir müssen unser außenpolitisches Denken verändern: Denn der Systemwettbewerb findet nicht mehr zwischen West und Ost statt, sondern zwischen Gewalt und Recht. Und Deutschland muss in diesem Ringen eine selbstbewusste Führungsrolle übernehmen.