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Pathogenese und Klinik der Harnsteine II
2. Symposium in Bonn am 24. und 25. 11. 1972
herausgegeben von W. Vahlensieck und G. GasserInhaltsverzeichnis
- 1. Aussagemöglichkeiten und technischer Aufwand verschiedener Methoden der Harnsteinanalyse.
- 2. Tierexperimentelle Untersuchungen zur formalen Steingenese.
- 3. Harnsteinbildung aus mineralogischer Sicht.
- 4. Die Aggregation von Calciumoxalatkristallen.
- 5. Uromukoidausscheidung und ihre Bedeutung für die Steinpathogenese.
- 6. Die Bedeutung des Aussalzeffektes für die Harnsteinentstehung, -prophylaxe und -therapie.
- 7. Magnesiumstoffwechsel bei Harnsteinkranken.
- 8. Diphosphonate und Harnsteinbildung.
- Diskussion zu den Vorträgen 1–8.
- 9. Hyperparathyreoidismus und Harnsteingenese.
- 10. Renale tubuläre Acidosen als Ursache der Harnsteinbildung.
- 11. Pathogenese der Harnsäuresteinbildung.
- 12. Pathogenese der Cystin- und Xanthinsteinbildung.
- 13. Urin-pH, Titrationsazidität, Ammonium und einige organische Säuren (Harnsäure, Zitrat, Kreatinin) bei Nierensteinkranken.
- 14. Nierendurchblutung und Harnsteingenese.
- 15. Hyponatriurie, Hypokaliurie, Hypokaliämie und rezidivierende Urolithiasis.
- 16. Urologische Krankheitsbilder als Kausalfaktor der Steinpathogenese.
- 17. Lysozymurie und Harnsteinbildung.
- 18. Ureaseaktivität und ihre Beeinflußbarkeit bei verschiedenen Harninfekterregern.
- Diskussion zu den Vorträgen 9 – 16.