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Datenschutz bei riskanten Systemen
Eine Konzeption entwickelt am Beispiel eines medizinischen Informationssystems
von W. Steinmüller, L. Ermer und W. SchimmelInhaltsverzeichnis
- 1. Rahmenbedingungen der Datenschutzkonzeption für ein INA.
- 1.1 ADV und ärztliche Schweigepflicht.
- 1.2 Das Projekt „INA“ — zugleich ein Geleitwort.
- 1.3 Das Teilprojekt „Datenschutzkonzeption für ein INA“.
- 1.4 Ziel und Aufbau dieser Studie.
- 2. Deskriptive Vorgaben; Der hypothetische Soll-Zustand von INA.
- 2.1 Terminologie.
- 2.2 Das systemanalytische Beschreibungsverfahren.
- 2.3 Hypothetisch-empirische Annahmen im einzelnen.
- 3. Normative Vorgaben: Rechtliche Randbedingungen.
- 3.1 Ärztliche Schweigepflicht.
- 3.2 Datenschutzrecht.
- 3.3 Krankenhausgesetze.
- 3.4 Ergebnis.
- 4. Das System des Datenschutzes.
- 4.1 Grundannahmen der bisherigen Datenschutztheorie.
- 4.2 Unzureichende Lösungsvorschläge.
- 4.3 Skizze des Lösungsprinzips.
- 4.4 Spezielle Datenschutzhypothesen.
- 5. Datenschutzkonzept —Realisierungsvorschlag.
- 5.1 Vorschläge auf der Ebene der Hardware (einschließlich Betriebssystem).
- 5.2 Vorschläge auf der Ebene der Daten.
- 5.3 Vorschläge auf der Ebene der Informationsbahnen und -programme.
- 5.4 Vorschläge auf der Ebene der Informationsorganisation.
- 5.5 Vorschläge auf der Ebene der Benutzer.
- 5.6 Vorschläge auf der Ebene der Interessenten.
- 5.7 Vorschläge auf der Ebene der rechtlichen Organisation.
- 6. Datensicherungskonzept.
- 6.1 Problemstellung.
- 6.2 Begriffsbestimmung.
- 6.3 Rechtliche Randbedingungen der Datensicherung.
- 6.4 Gefährdung des EDV-Systems von INA im einzelnen.
- 6.5 Maßnahmen zur Datensicherung im einzelnen.
- 6.6 Zusammenfassung.
- 7. Verallgemeinerung für riskante Systeme.
- 8. Anhang: Ausgewählte Rechtstexte.
- 9. Register und Verzeichnisse.
- 9.1 Abkürzungsverzeichnis.
- 9.2 Gesetzesregister.
- 9.3 Verzeichnis der Abbildungen.
- 9.4 Literaturverzeichnis.
- 9.5 Sachregister.