Der Einfluß verschiedener Stichprobencharakteristika auf die Effizienz der parametrischen und nichtparametrischen varianzanalyse von K. Boehnke | ISBN 9783642483363

Der Einfluß verschiedener Stichprobencharakteristika auf die Effizienz der parametrischen und nichtparametrischen varianzanalyse

von K. Boehnke
Buchcover Der Einfluß verschiedener Stichprobencharakteristika auf die Effizienz der parametrischen und nichtparametrischen varianzanalyse | K. Boehnke | EAN 9783642483363 | ISBN 3-642-48336-4 | ISBN 978-3-642-48336-3

Der Einfluß verschiedener Stichprobencharakteristika auf die Effizienz der parametrischen und nichtparametrischen varianzanalyse

von K. Boehnke

Inhaltsverzeichnis

0. Vorbemerkung.- 1. Die Bedeutung des Messens in der Psychologie.- 1.1. Die Begriffe ‘Meßniveau’ und ‘Skalendignität’.- 1.2. Definition der Begriffe ‘parametrisch’ und ‘non-parametrisch’ bzu. ‘verteilungsfrei’.- 1.3. Auseinandersetzung mit dem Begriff der ‘Effizienz’.- 1.4. Statistische Ausuertungsverfahren im Forschungsgang der Sozialuissenschaften.- 2. Varianzanalyse.- 2.1. Bestimmung des Begriffs ‘Varianzanalyse’.- 2.2. Wissenschaftsgeschichtliche und -theoretische Grundlagen der Uarianzanalyse.- 2.3. Arbeitsweise der parametrischen Varianzanalyse.- 2.4. Arbeitsweise der non-parametrischen Varianzanalyse (Kruskal-Uallis-H-Test).- 3. Gütevergleich von F-Test und H-Test.- 3.1. Grundüberlegungen einer Monte-Carlo-Studie.- 3.2. Vorgehensueise im Rahmen dieser Arbeit.- 3.3. Ergebnisse unter vollständig parametrischen Bedingungen.- 3.4. Ergebnisse unter Verletzung der parametrischen Voraussetzungen bei Erfüllung der non-parametrischen Voraussetzungen.- 3.5. Ergebnisse unter Verletzung sowohl der parametrischen als auch der non-parametrischen Voraussetzungen.- 3.6. Zusammenfassung der Ergebnisse aus Kapitel 3..- 4. Erstellung eines Schemas zur Auswahl des ‘besten Tests’ bei Mehrstichproben-Mittelwertsvergleichen ( = einfachen einfaktoriellen varianzanalytischen Untersuchungsplänen).- 4.1. Der Begriff der ‘Wahrheit’ in der Inferenzstatistik.- 4.2. Zur Definition des Begriffs ‘bester Test’.- 4.3. Aufstellung eines Kriterienkatalogs zur Auswahl des besten Tests für Mehrstichproben-Mittelwertsvergleiche.- 4.4. Anwendung des Schemas zur Auswahl des besten Tests für Mehrstichproben-Mittelwertsvergleiche.- 4.5. Einsatz des Punkteschemas zur Auswahl des besten Tests für Mehrstichproben-Mittelwertsvergleiche im Forschungsgang derempirischen Sozialwissenschaften.- 5. Weitere Forschungsmöglichkeiten.- 5.1. ‘Besondere Stichproben’.- 5.2. Höherfaktorielle und sonstige varianzanalytische Untersuchungspläne.- 6. Zusammenfassung.- 7. Bibliographie.- 8. Anhang.- 8.1. Rechnerprogramm des Hauptteils der Monte-Carlo-Studie.- 8.2. Glossar der in der Arbeit verwendeten mathematisch-statistischen Ausdrücke.- 8.3. Teststärke-Tabellen für den F-Test nach Cohen (1977).