Geldtheorie von Rudolf Richter | Vorlesung auf der Grundlage der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie und der Institutionenökonomik | ISBN 9783642612831

Geldtheorie

Vorlesung auf der Grundlage der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie und der Institutionenökonomik

von Rudolf Richter
Buchcover Geldtheorie | Rudolf Richter | EAN 9783642612831 | ISBN 3-642-61283-0 | ISBN 978-3-642-61283-1

Geldtheorie

Vorlesung auf der Grundlage der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie und der Institutionenökonomik

von Rudolf Richter

Inhaltsverzeichnis

  • I. Theoretische Grundlagen: Ein elementarer Überblick.
  • 1. Kapitel. Allgemeine Gleichgewichtstheorie: Ein Abriß.
  • 1.1 Totales Konkurrenzgleichgewicht ohne Produktion.
  • 1.2 Totales Konkurrenzgleichgewicht mit Produktion.
  • 1.3 Die Kaufkraft des Geldes: Definition.
  • 1.4 Die Bestimmung der Kaufkraft des Geldes.
  • 1.4.1 Der Fall eines Warenstandards: Die reine Goldumlaufswährung.
  • 1.4.2 Der Fall eines Papierstandards: Die reine Papierumlaufswährung.
  • 1.5 Die klassische Dichotomie und die Patinkin-Kontroverse.
  • Anhang zum 1. Kapitel.
  • 1. Die Bestimmung des optimalen Verbrauchsplanes eines Haushalts.
  • 2. Die Bestimmung des optimalen Produktionsplanes einer Unternehmung.
  • 3. Das Gesetz von Walras bei beliebig vielen Haushalten und Unternehmungen.
  • Lektüre zum 1. Kapitel.
  • 1. Zur Theorie des Totalen Konkurrenzgleichgewichts.
  • 2. Die Kaufkraft des Geldes.
  • 3. Bestimmung der Kaufkraft des Geldes.
  • 2. Kapitel. Kapitaltheorie.
  • 2.1 Der allgemeine Ansatz.
  • 2.2 Eine einfache Robinson-Wirtschaft.
  • 2.3 Zwei Gegenwarts- und zwei Zukunftsgüter: Gibt es „den“ Realzinssatz?.
  • 2.4 Die Robinson-Wirtschaft im stationären Gleichgewicht.
  • 2.5 Der junge und der alte Robinson: Stationäre Theorie sich überlappender Generationen (Generationenmodell).
  • 2.5.1 Ein Generationenmodell ohne Produktion.
  • 2.5.2 Ein Generationenmodell mit Produktion.
  • Anhang zum 2. Kapitel.
  • Der stationäre Zinssatz kann ungleich Null sein.
  • Lektüre zum 2. Kapitel.
  • 1. Robinsonfall.
  • 2. Allgemeiner Fall.
  • 3. Optimale Kapitalausstattung der Volkswirtschaft.
  • 4. Zwei Ansatze zur Kapitaltheorie.
  • 5. Allgemeine Diskussion zur Kapital- und Zinstheorie.
  • 6. Das Modell sich überlappender Generationen (Generationenmodell).
  • 3. Kapitel. Institutionenökonomik.
  • 3.1 Themen der modernen Institutionenökonomik.
  • 3.2 Was sind Transaktionskosten?.
  • 3.3 Transaktionskosten in der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie: Ein einfaches Beispiel.
  • Warum ökonomische Institutionen?.
  • 3.4.1 Zur Institution des Marktes: Auktionsmarkt oder direkte Verhandlungen?.
  • 3.4.2 Warum gibt es Unternehmungen?.
  • 3.4.3 Warum geschäftliche Dauerverbindungen?.
  • Warum öffentliche Regulierung?.
  • 3.5 Totales Könkurrenzgleichgewicht und Institutionenökonomik: Einige konzeptionelle Überlegungen.
  • Anhang zum 3. Kapitel.
  • Nutzenmaximierung des Haushalts unter Einschluß der Transaktionskosten.
  • Lektlire zum 3. Kapitel.
  • 1. Property Rights und Transaktionskosten generell.
  • 2. Transaktionskosten in der Theorie des Totalen Konkurrenzgleichgewichts.
  • 3. Warum ökonomische Institutionen?.
  • a) Auktionsmarkt oder direkte Verhandlungen?.
  • b) Warum gibt es Unternehmungen?.
  • c) Warum geschäftliche Dauerverbindungen (relational contracts)?.
  • d) Internalisierung externer Effekte.
  • e) Warum öffentliche Regulierung?.
  • 4. Zur ökonomischen Theorie von Institutionen.
  • II. Geldtheorie.
  • 4. Kapitel. Das Wesen des Geldes.
  • 4.1 Die elementare Währungsordnung: Einige Grundüberlegungen.
  • 4.2 Die elementare Währungsordnung: Einige weitere Erläuterungen.
  • 4.2.1 Zur Buchungsordnung.
  • 4.2.2 Zur Wertsicherungsordnung.
  • 4.3 Ökonomische Begründung der elementaren Währungsordnung: Die Buchungsordnung.
  • 4.3.1 Illustration der Vorzüge einer allgemeinen Rechnungseinheit.
  • 4.3.2 Illustration der Vorzüge eines allgemeinen Tauschmittels (= Zahlungsmittels).
  • 4.4 Ökonomische Begründung der elementaren Währungsordnung: Die Wertsicherungsordnung.
  • 4.5 Gelddarlehen.
  • 4.6 Währungswettbewerb.
  • Anhang zum 4. Kapitel.
  • Das Black-Fama-Hall-System.
  • Lektüre zum 4. Kapitel.
  • 1. Zur elementaren Währungsordnung.
  • 2. Zur ökonomischen Begründung des Geldgebrauchs.
  • 3. Zur ökonomischen Begründung der Geldwertsicherung.
  • 4. Zur frühen Geschichte des Geldes.
  • 5. Zum Recht des Geldes.
  • 6. Zum Thema Währungswettbewerb.
  • 5. Kapitel. Eine abstrakte Buchgeldwirtschaft.
  • 5.1 Ein zentrales Buchungssystem.
  • 5.1.1 Das Konto des Haushalts Robinson.
  • 5.1.2 Das Konto der Unternehmung Robinson.
  • 5.2 Gelddarlehensgeschafte.
  • 5.3 Neoklassische Theorie des Geldzinssatzes: Ein einfaches Beispiel.
  • 5.4 Neoklassische Theorie des Geldzinssatzes: Einige Erweiterungen.
  • 5.4.1 Zwei Gegenwarts- und zwei Zukunftsgtiter.
  • 5.4.2 Ein Gutstyp und drei Perioden.
  • 5.5 Geldzins und Giiterpreise.
  • 5.7 Zwei Wahrungen: Kleines Arbitrage-Einmaleins.
  • 5.7 Feste oder flexible Wechselkurse? Einige elementare Überlegungen.
  • 5.7.1 Flexible Wechselkurse.
  • 5.7.2 Feste Wechselkurse.
  • 5.8 Perfekt neutrales Geld.
  • Lektüre zum 5. Kapitel.
  • 1. Ein reines Buchgeldsystem.
  • 2. Neoklassische Theorie des Geldzinssatzes.
  • 3. Theorie der Warenterminmärkte.
  • 4. Zinsstruktur.
  • 5. Wicksells Zinsspannentheorie.
  • 6. Kaufkraftparitatentheorie (KKP).
  • 7. Devisentermingeschäfte.
  • 8. Feste versus flexible Wechselkurse.
  • 9. Neutralität des Geldes.
  • 6. Kapitel. Geldmenge und Giiterpreise.
  • 6.1 Eine Welt mit Transaktionskosten.
  • 6.2 Optimale Kassenhaltung.
  • 6.3 Kassenhaltung im Totalen Konkurrenzgleichgewicht: Ein monetäres Generationenmodell.
  • 6.4 Zur Illustration des monetären Generationenmodells.
  • 6.5 Ein einfaches stationäres Gleichgewicht mit rationaler Erwartungsbildung.
  • 6.6 Neutralität des Geldes bei Kassenhaltung.
  • Anhang zum 6. Kapitel.
  • 1. Die Dimension der marginalen Transaktionskosten.
  • 2. Der optimale Verbrauchs- und Anlageplan des Haushalts: Ein Rechenbeispiel.
  • 3. Zum Direkt-Nutzenansatz der Geld-und Bondshaltung.
  • Lektüre zum 6. Kapitel.
  • 1. Temporäres Konkurrenzgleichgewicht.
  • 2. Optimale Kassenhaltung.
  • 3. Erneut: das Modell sich überlappender Generationen.
  • 4. Rationale Erwartungen.
  • 5. Zum Problem der Nicht-Neutralität des Geldes.
  • 6. Monetarismusdebatte.
  • 7. Kapitel. Geldwertsicherung: Einige elementare institutionelle Lösungen.
  • 7.1 Geldwertsicherung bei einlösbaren Papierwährungen: Der Fall einer Währung.
  • 7.2 Geldwertsicherung bei einlösbaren Papierwahrungen: Zwei Währungen.
  • 7.3 Geldwertsicherung uneinlösbarer Papierwährungen: Der Fall einer Währung.
  • 7.4 Geldwertsicherung uneinlösbarer Papierwährungen: Zwei Währungen.
  • 7.5 Gold versus Papier: Ein Rückblick auf dieses Kapitel.
  • Lektüre zum 7. Kapitel.
  • 1. Goldstandard.
  • 2. Papierstandard.
  • 3. Zahlungsbilanztheorien.
  • 4. Das Problem der Stabilität flexibler Wechselkurse.
  • 5. Argumente und Vorschläge zur Währungskoordination.
  • 6. Gold Oder Papier?.
  • 8. Kapitel. Geld und Banken.
  • 8.1 Theorie der Bankunternehmung: Vorüberlegungen.
  • 8.2 Die Bankunternehmung als finanzieller Mittler: Ein einfaches Modell.
  • 8.3 Die Nachfrage nach Bankgeld.
  • 8.4 Die Bankunternehmung als Zentralstelle einer originären Währungsgemeinschaft: Der Warenstandard.
  • 8.5 Die Bankunternehmung als Zentralstelle einer originären Währungsgemeinschaft: Der Papierstandard.
  • 8.6 Die Bankunternehmung als Zentralstelle einer subsidiären Währungsgemeinschaft.
  • 8.7 Anmerkungen zur öffentlichen Regulierung des Geld- und Bankwesens.
  • 8.7.1 Zur öffentlichen Regulierung der Zentralstellen originärer Währungsgemeinschaften („Zentralbanken“).
  • 8.7.2 Zur öffentlichen Regulierung der Zentralstellen subsidiärer Währungsgemeinschaften („Geschaftsbanken“).
  • Anhang zum 8. Kapitel.
  • 1. Gewinnmaximierung der Bank unter Annahme von Kosten der Reservebeschaffung.
  • 2. Bestimmung des optimalen intertemporalen Verbrauchs- und Anlageplans des Haushalts: direkter Nutzenansatz.
  • 3. Bestimmung des optimalen intertemporalen Verbrauchs- und Anlageplans des Haushalts: Transaktionskostenansatz.
  • Lektüre zum 8. Kapitel.
  • 1. Theorie der Bankunternehmung.
  • 2. Currency-Banking Debatte.
  • 3. Real-Bills Doktrin.
  • 4. Maximierung des Schlagschatzes.
  • 5. Kreditschöpfungslehre.
  • 6. Mindestreservehaltung.
  • 7. „Neue Geldtheorie“ („New Monetary Economics“).
  • 8. Rationale Begründung der Zentralbank (Free Banking or Central Banking?).
  • 9. Theorie und Praxis der Zentralbankverfassung.
  • 10. Bankenregulierung.
  • Autorenverzeichnis.