Genese der verschiedenen sensorischen und neuralen Hörschäden — ihre Abgrenzbarkeit von der Lärmschwerhörigkeit.- Fehlermöglichkeiten bei der Tonaudiometrie und ihre Vermeidung.- Wert und Bewertung der Ergebnisse überschwelliger Hörprüfmethoden.- Ohrensausen und Gutachten.- Wert der Impedanzmessung für die Begutachtung.- Electric Response Audiometry (ERA), ihr Stellenwert im Schwerhörigkeitsgutachten.- Aggravation — Simulation — psychogene Hörstörung.- Beziehungen zwischen Ton- und Sprachaudiometrie — Gutachtliche Gesichtspunkte.- Bemessung der Minderung der Erwerbsfähigkeit bei Lärmschwerhörigkeit.- Gesichtspunkte für gutachtliche Nachuntersuchungen.- Rundtischgespräch von Vertretern der Berufsgenossenschaften und der Staatlichen Gewerbeärzte Dokumentation der Exposition.- Arbeitsplatzwechsel und zulässiger Lärmpegel am neuen Arbeitsplatz.- Erstgutachten ohne endgültiges Ergebnis.- Aussagen über die Rückwirkung der MdE.- Eventuelle Hörverschlechterung nach der Altersberentung.- Bewertung der beidseitigen Taubheit bei Lärmarbeitern.- Rechtslage bei der Abgrenzung lärmunabhängiger Schwerhörigkeitskomponenten.- Rundtischgespräch: Medizinische und juristische Gesichtspunkte zum Problem der Abgrenzung von Lärmschwerhörigkeit gegen nicht lärmbedingte Hörstörungen.- Vorschaden.- Parallelschaden.- Nachschaden.- Konsequenzen für den Gutachter.- Schlußwort.- Anhaltspunkte für die zusammenfassende Beurteilung von Lärmgutachten.