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Grundzüge der Psychosomatischen Medizin
von W. WesiackInhaltsverzeichnis
- Vorwort.
- I. Die historischen Determinanten der psychosomatischen Medizin.
- 1. Allgemeine Vorbemerkungen.
- 2. Die magische Erlebnisstufe und die magisch-animistische Heilkunde.
- 3. Altsemitischer Personalismus.
- 4. Griechischer Naturalismus, Psychokatharsis und die Heilwirkung des Dialogs.
- 5. Der Einfluß des Christentums auf die weitere Entwicklung der Heilkunde.
- 6. Die Medizin als angewandte Naturwissenschaft.
- 7. Sigmund Freud und die Psychoanalyse.
- II. Kranke Menschen.
- 1. Die Krankengeschichte der Frau Albert.
- 2. Erleben und Befund.
- 3. Die „Krankheiten“ unserer Patientin.
- 4. Die Lebensgeschichte und die Psychodynamik von Frau Albert..
- 5. Herr Boll leidet an Bluthochdruck.
- 6. Patienten mit Zwölffingerdarmgeschwüren in psychosomatischer Sicht.
- 7. Herr Cebus kann nicht selbständig werden.
- 8. Frau Daniel leidet an „vegetativer Dystonie“.
- 9. Zwei mißverstandene Patienten.
- III. Versuch einer theoretischen Systematisierung.
- 1. Der diagnostisch-therapeutische Zirkel.
- 2. Vom Kranken zur Diagnose.
- 3. Die Bedeutung der Information und Informationsverarbeitung für die Theorie der sychosomatischen Medizin..
- 4. Die „Handlung“ als psychosomatisches Grundmodell.
- IV. Die Konsequenzen des psychosomatischen Ansatzes.
- 1. Konsequenzen für die ärztliche Tätigkeit.
- 2. Konsequenzen für die Forschung und Lehre.
- 3. Konsequenzen für die Gesundheitspolitik.
- Anmerkungen.
- Namenregister.
- Stichwortregister.