Tumormarker und Immunszintigraphie in der gynäkologischen Onkologie von Dirk Elling | Grundlagen — Bestimmungsmethoden — Indikationen | ISBN 9783642768828

Tumormarker und Immunszintigraphie in der gynäkologischen Onkologie

Grundlagen — Bestimmungsmethoden — Indikationen

von Dirk Elling und Volker Pink
Mitwirkende
Unterstützt vonM. Albrecht
Autor / AutorinDirk Elling
Unterstützt vonU. Bartel
Autor / AutorinVolker Pink
Unterstützt vonR.P. Baum
Unterstützt vonB. Johannsen
Unterstützt vonJ.P. Pfuhl
Unterstützt vonM. Stegmüller
Buchcover Tumormarker und Immunszintigraphie in der gynäkologischen Onkologie | Dirk Elling | EAN 9783642768828 | ISBN 3-642-76882-2 | ISBN 978-3-642-76882-8

Tumormarker und Immunszintigraphie in der gynäkologischen Onkologie

Grundlagen — Bestimmungsmethoden — Indikationen

von Dirk Elling und Volker Pink
Mitwirkende
Unterstützt vonM. Albrecht
Autor / AutorinDirk Elling
Unterstützt vonU. Bartel
Autor / AutorinVolker Pink
Unterstützt vonR.P. Baum
Unterstützt vonB. Johannsen
Unterstützt vonJ.P. Pfuhl
Unterstützt vonM. Stegmüller

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einführung.
  • Literatur.
  • 2 Allgemeine Überlegungen zur Tumormarkerbestimmung.
  • 3 In der gynäkologischen Onkologie gebräuchliche Tumormarker.
  • 3.1 Tumorassoziierte Proteine.
  • 3.2 Serumproteine.
  • 3.3 Immunglobuline.
  • 3.4 Enzyme und Isoenzyme.
  • 3.5 Ektope Hormone.
  • 3.6 Metabolite.
  • 3.7 Tumormarkerbestimmung bei gynäkologischen Malignomen.
  • 4 Epidemiologische Besonderheiten und Prognosekriterien ausgewählter gynäkologischer Tumoren.
  • 4.1 Zervixkarzinom.
  • 4.2 Ovarialkarzinom.
  • 4.3 Trophoblastneoplasien.
  • 4.4 Mammakarzinom.
  • 5 Kurze Darstellung der Tumorimmunologie.
  • 6 Prinzipien der immunologischen Tumormarkerbestimmung.
  • 6.1 Prinzip des RIA.
  • 6.2 Prinzip des IRMA.
  • 6.3 Prinzip nichtradioaktiver Immunoassays.
  • 6.4 Diagnostische Entscheidungsschwelle: Cut-off-Wert.
  • 6.5 Markerverläufe.
  • 7 Tumormarker in der Diagnostik und Verlaufskontrolle beim Ovarialkarzinom.
  • 8 Tumormarker in der Diagnostik und Verlaufskontrolle beim Mammakarzinom.
  • 9 Bedeutung von SCC als Tumormarker bei Plattenepithelkarzinomen.
  • 9.1 Historische Entwicklung.
  • 9.2 Bestimmungsmethoden.
  • 9.3 Klinische Bedeutung des SCC.
  • 9.4 Bedeutung des SCC als Verlaufsparameter.
  • 9.5 Ursachen „falscher“ Tumormarkerbefunde und Möglichkeiten für eine zuverlässigere Diagnostik.
  • 9.6 Lead time und prognostische Bedeutung.
  • 9.7 Empfehlungen für den Einsatz der SCC-Bestimmung.
  • 10 Lichtmikroskopische immunhistochemische Untersuchungen von relevanten Tumormarkern bei gynäkologischen Tumoren.
  • 10.1 Vorbemerkungen.
  • 10.2 Grundlagen der Immunhistochemie.
  • 10.3 Antigene epithelialer Membranen.
  • 10.4 Andere Antigene.
  • 10.5 Histiozytäre Antigene.
  • 10.6 Prostataantigene.
  • 10.7 Neuroendokrine Antigene.
  • 10.8 S-100-Protein.
  • 10.9Hypophysenhormone.
  • 10.10 Plazentare Hormone.
  • 10.11 Steroidhormonrezeptoren.
  • 10.12 Intermediäre Filamente (IF).
  • 10.13 Carbohydrate Antigens.
  • 10.14 Abschließende Bemerkungen.
  • 11 Immunszintigraphie und Radioimmuntherapie bei gynäkologischen Malignomen.
  • 11.1 Grundlagen.
  • 11.2 Klinische Erfahrungen mit der Immunszintigraphie.
  • 11.3 Klinische Erfahrungen mit der Radioimmuntherapie.
  • 11.4 Zukunftsperspektiven.