Lehrbuch der Textilchemie von Hermann Rath | einschließlich der textilchemischen Technologie | ISBN 9783642806490

Lehrbuch der Textilchemie

einschließlich der textilchemischen Technologie

von Hermann Rath
Buchcover Lehrbuch der Textilchemie | Hermann Rath | EAN 9783642806490 | ISBN 3-642-80649-X | ISBN 978-3-642-80649-0

Lehrbuch der Textilchemie

einschließlich der textilchemischen Technologie

von Hermann Rath

Inhaltsverzeichnis

  • I. Die Cellulosefasern.
  • A. Chemie und Physik der Cellulose und ihrer Begleitstoffe.
  • 1. Die Cellulose.
  • a) Konstitution und Molekulargewicht der Cellulose (Molekulare Struktur).
  • ?) Die Konstitution der Cellulose.
  • ?) Bestimmung des Polymerisationsgrades bzw. des Molekulargewichts.
  • ?) Die Polymole- kularität der Cellulose.
  • b) Die Anordnung der Cellulosemoleküle in den Cellulosefasern (Übermolekulare Struktur).
  • c) Über den Unterschied zwischen nativer und regenerierter Cellulose.
  • d) Eigenschaften und Reaktionsweise der Cellulose.
  • e) Die Ester und Äther der Cellulose.
  • f) Die chemische Modifizierung der Cellulose..
  • 2. Die Begleitstoffe der Cellulose.
  • a) Hemicellulosen.
  • b) Pektin.
  • c) Lignin.
  • B. Die natürlichen Cellulosefasern.
  • 1. Die Baumwolle.
  • a) Allgemeines (Vorkommen, Gewinnung usw.).
  • b) Die Veredlung der Baumwolle.
  • 1. DasSengen.
  • 2. Das Entschlichten.
  • 3. Das Beuchen und Abkochen (Brühen).
  • 4. Die Mercerisation.
  • 5. Das Bleichen.
  • ?) Das Bleichen mit Hypochloriten.
  • ?) Das Bleichen mit Natriumchlorit.
  • ?) Das Bleichen mit Peroxid.
  • ?) Die kombinierte Bleiche.
  • 6. Das Bläuen.
  • 7. Das optische Aufhellen.
  • 8. Die Appretur der Baumwolle.
  • ?) Chemische Appreturverfahren.
  • ?) Entwässerung und Trocknung.
  • ?) Die mechanischen Appreturverfahren.
  • ?) Die Appretur der Trikotwaren.
  • ?) Systematischer Gang der Wei? ausrüstung.
  • ?) Trockenausrüstung.
  • ?) Die Ausrüstung von Mischungen aus Baumwolle und Synthesefasern.
  • 2. Kapok.
  • 3. Die Kokosfaser.
  • 4. Die Bastfasern.
  • a) Der Flachs (Leinen).
  • ?) Flachsgewinnung.
  • ?) Veredlung der Flachsfaser.
  • b) Das Cottonisieren (Herstellung von Flockenbast).
  • c) Der Hanf.
  • d) Die Ramiefaser.
  • e) Jute.
  • 5. Die Veredlung von Mischgespinsten aus nativen Cellulosefasern...
  • C. Die künstlichen (regenerierten) Cellulosefasern Reyon (Kunstseide) und Zellwolle.
  • 1. Die Herstellung von Reyon (Kunstseide) und Zellwolle.
  • a) Ausgangsmaterial...
  • b) Die Gewinnung des Zellstoffs.
  • c) Die Beurteilung der Zellstoffe.
  • d) Die verschiedenen Verfahren der Reyon- und Zellwollherstellung..
  • ?) Das Nitratverfahren.
  • ?) Das Viscoseverfahren.
  • ?) Das Kupferverfahren.
  • ?) Das Acetatverfahren.
  • e) Die Herstellung der Zellwolle.
  • f) Die Spinnverfahren.
  • g) Das Avivieren und Präparieren von Reyon und Zellwolle…..
  • h) Spezialverfahren.
  • 2. Die Eigenschaften von Reyon und Zellwolle.
  • 3. Die Veredlung von Reyon und Zellwolle.
  • 4. Spezielle Ausrüstungsverfahren.
  • 5. Die Veredlung von Mischgespinsten aus nativen Cellulosefasern und regenerierten Cellulosefasern (Viscose- und Kupfer fasern).
  • 6. Die Veredlung von Mischungen aus Cellulosefasern und Celluloseacetatfasern.
  • Anhang: Die Alginatfaser.
  • II. Die Eiwei? fasern (Proteinlasern).
  • A. Chemie der Eiwei? körper (Proteine).
  • 1. Die Bausteine der Eiwei? körper (Aminosäuren).
  • 2. Der Aufbau der Eiwei? körper.
  • 3. Die amphotere Natur der Eiwei? körper.
  • B. Die natürlichen (nativen) Eiwei? fasern (Wollen, Haare, Seiden).
  • 1. Die Schafwolle.
  • a) Wollsorten.
  • b) Der Aufbau der Wollfaser.
  • ?) Der histologische Bau.
  • ?) Das Keratin und seine Funktion beim Bau der Wollfaser.
  • ?) Die Querbindungen.
  • c) Das Verhalten der Wolle bei chemischer Einwirkung.
  • d) Das Filzen der Wolle.
  • e) Das Filzen von Kaninhaaren.
  • f) Die Veredlung der Wolle.
  • ?) Die Beschaffenheit der Rohwolle.
  • ?) Das Waschen der Rohwolle.
  • ?) Das Schmälzen der Wolle.
  • ?) Das Waschen der Wollwaren.
  • ?) Das Bleichen.
  • ?) Das Walken.
  • ?) Fixierverfahren.
  • ?) Die Entfernung pflanzlicher Bestandteile.
  • ?) Das Trocknen und die mechanische Ausrüstung.
  • ?) Spezielle chemische Appreturmethoden.
  • ?) Die filzfreie Ausrüstung der Wolle.
  • ?) Ablauf der Wollausrüstung.
  • v) Die Ausrüstung von Mischungen aus Wolle mit anderen Fasern (Synthesefasern).
  • ?) Ausrüstung in organischen Lösungsmitteln.
  • 2. Die Naturseide.
  • a) Gewinnung.
  • b) Die Chemie der Seide.
  • c) Die Veredlung der Seide.
  • 3. Die Tussahseide.
  • C. Die künstlichen (regenerierten) Eiwei? fasern.
  • 1. Chemisches Verhalten der künstlichen Eiwei? fasern.
  • 2. Die Herstellung der Caseinfaser.
  • 3. Die Herstellung der Zein- und Erdnu? eiwei?-Faser.
  • Anhang: 1. Die Veredlung von Mischungen aus natürlichen und künstlichen Proteinfasern.
  • 2. Die Veredlung von Mischungen aus Proteinfasern und Cellulosefasern.
  • 3. Die Veredlung von Mischungen aus Proteinfasern und Synthesefasern.
  • III. Die synthetischen Fasern.
  • A. Die Polymerisatfasern.
  • 1. Fasern aus Polyvinylchlorid.
  • 2. Fasern aus Polyvinylidenchlorid.
  • 3. Fasern aus Polyäthylen.
  • 4. Fasern aus Polypropylen.
  • 5. Fasern aus Polyacrylnitril.
  • 6. Fasern aus Polyvinylidencyanid.
  • 7. Fasern aus Polyvinylalkohol.
  • 8. Fasern aus Poly-tetrafluoräthylen.
  • 9. Fasern aus Polyvinylfluorid.
  • 10. Fasern aus Polystyrol.
  • B. Die Polykondensatfasern.
  • 1. Polyamidfasern.
  • a) Herstellung der Polyamide.
  • b) Die technische Verspinnung der Polyamide zur Faser…….
  • c) Eigenschaften und Verwendung der Polyamidfasern.
  • d) Verhalten bei der Veredlung.
  • 2. Polyaminotriazol-Fasern.
  • 3. Polyester-Fasern.
  • C. Die Additionspolymerisatfasern.
  • 1. Polyurethane.
  • 2. Elastomerfäden.
  • 3. Polyureide.
  • Anhang: 1. Nicht brennbare Faser (Kynol).
  • 2. Oligomere.
  • 3. Weitere Polykondensate.
  • D. Vergleich der Eigenschaften von synthetischen, künstlichen und natürlichen Fasern.
  • E. Bleichen von Synthesefasern in Mischung mit anderen Fasern…..
  • F. Hitzebeständige Fasern und Folien für die Weltraumfahrt.
  • IV. Anorganische Fasern.
  • A. Die Glasfaser.
  • B. Die Asbestfaser.
  • C. Die Metallfasern.
  • V. Die künstlichen organischen Farbstoffe.
  • Die Bedeutung der Farbstoffsynthese und Farbstoffkonstitution für die Färberei- und Druckereitechnik.
  • Geschichte der Farbstoffe und Färbereitechnik.
  • A. Konstitution und Synthese der organischen Farbstoffe und ihre Beziehungen zur Färberei- und Druckereitechnik.
  • 1. Konstitution und Farbe.
  • 2. Einteilung der Farbstoffe.
  • 3. Azofarbstoffe.
  • a) Monoazofarbstoffe.
  • b) Disazöfarbstoffe.
  • c) Polyazofarb- stoffe.
  • d) Kupferbare Farbstoffe und Kupfer-Komplexfarbstoffe der Disazoreihe.
  • e) Reaktiv-Azofarbstoffe.
  • Reaktiv-Oniumfarbstoffe, Fixierfarbstoffe.
  • f) Polykondensationsfarbstoffe.
  • g) Auf der Faser erzeugte Polyazofarbstoffe.
  • h) Pyrazolonfarb- stoffe, Stübenfarbstoffe.
  • i) Auf der Faser erzeugte unlösliche Azofarbstoffe (Entwicklungsfarbstoffe).
  • k) Auf hydrophoben Fasern erzeugte oder modifizierte Azofarbstoffe (Dispersionsfarbstoffe).
  • 1) Kombinationen aus Naphtholen und nichtkuppelnden Diazoverbin- dungen.
  • m) Veresterte Azofarbstoffe.
  • n) Herstellung von Azofarbstoffen durch oxydative Kupplung.
  • o) Zusammenhang zwischen Konstitution und Farbton bei Azofarbstoffen.
  • p) Sili- ziumhaltige Azofarbstoffe.
  • q) Erzeugung von Azofarbstoffen auf der Faser aus „Aminocellulose“ und Naphthol.
  • 4. Triphenylmethanfarbstoffe (Triarylmethanfarbstoffe).
  • a) Amino-triphenylmethanfarbstoffe.
  • b) Hydroxy-triphenyl- methanfarbstoffe.
  • c) Phthaleine.
  • d) Rhodamine.
  • 5. Diphenylmethanfarbstoffe.
  • 6. Anthrachinonfarbstoffe.
  • a) Hydroxy-anthrachinone (Beizenfarbstoffe).
  • b) Anthrachinon- sulfosäuren (Säure- und Chromierfarbstoffe).
  • c) Amino-anthra- chinone (Dispersionsfarbstoffe).
  • d) Kationische (basische) Anthrachinonfarbstoffe.
  • e) Anthrachinon-Reaktiv-Farbstoffe.
  • f) Anthrachinoide Küpenfarbstoffe.
  • 7. Indigoide Farbstoffe.
  • 8. Thioindigoide Farbstoffe.
  • 9. Leukoküpenesterfarbstoffe (Indigosole).
  • 10. Chinoniminfarbstoffe (Azine, Oxazine, Thiazine).
  • a) Die Azinfarbstoffe.
  • b) Die Oxazinfarbstoffe.
  • c) Die Thia- zinfarbstoffe.
  • 11. Thiazolfarbstoffe.
  • 12. Schwefelfarbstoffe.
  • 13. Nitroso- und Nitrofarbstoffe.
  • 14. Chinolin- und Acridinfarbstoffe.
  • 15. Cyaninfarbstoffe (Polymethinfarbstoffe).
  • 16. Phthalocyaninfarbstoffe.
  • B. Eigenschaften der Farbstoffe.
  • 1. Das Verhalten der Farbstoffe in wä? riger Lösung.
  • 2. Die Wechselwirkung zwischen Farbstoff und Faser.
  • a) Die Färbevorgänge bei Proteinfasern.
  • b) Die Vorgänge beim Färben der Polyamidfasern.
  • c) Die Vorgänge beim Färben der Polyurethanfasern.
  • d) Die Vorgänge beim Färben der sonstigen Synthesefasern.
  • e) Der Färbevorgang bei Cellulosefasern.
  • f) Aufnahme der Reaktivfarbstoffe durch Cellulosefasern.
  • g) Auf nahme der Farbstoffe durch Ace tat fasern.
  • 3. Physikalisch-chemische Betrachtung der Färbevorgänge.
  • 4. Konstitution und Echtheit der Farbstoffe.
  • VI. Die Anwendung der Farbstoffe in der Färberei.
  • A. Das Färben der Cellulosefasern.
  • 1. Das Färben der Baumwolle.
  • a) Die substantiven Farbstoffe.
  • b) Die Diazotierungsfarbstoffe.
  • c) Die Kupplungsfarbstoffe.
  • d) Die Entwicklungsfarbstoffe (Naphtol AS-Kombinationen und andere Handelsbezeichnungen).
  • e) Phthalocyanin-Entwicklungsfarbstoffe (Phtalogene).
  • f) Poly- kondensationsfarbstoffe.
  • g) Oniumfarbstoffe.
  • h) Die Küpenfarbstoffe.
  • i) Die Leukoküpenester-Farbstoffe (Indigosole).
  • k) Die Schwefelfarbstoffe.
  • Die Hydronfarbstoffe.
  • 1) Die Reaktivfarbstoffe; die Fixierfarbstoffe.
  • m) Die Beizenfarbstoffe.
  • n) Die Oxydationsfarbstoffe.
  • o) Metallisierbare Säurefarbstoffe.
  • p) Die kationischen (basischen) Farbstoffe.
  • q) Die Pigmentfarbstoffe.
  • r) Die Signierfarbstoffe.
  • s) Mineral- Färbeverfahren.
  • 2. Das Färben der Bastfasern und der sonstigen Pflanzenfasern.
  • 3. Das Färben der künstlichen Cellulosefasern (Reyon und Zellwolle). 5854. Das Färben der Acetatfasern.
  • a) Normalacetat.
  • b) Triacetat.
  • 5. Das Färben der Mischgespinste aus Cellulosefasern.
  • 6. Das Färben der Mischgespinste aus Cellulosefasern und Acetatfasern.
  • 7. Das Immunisieren von Cellulosefasern.
  • 8. Das Abziehen von Färbungen auf Cellulosefasern.
  • 9. Das Färben der Alginatfasern.
  • B. Das Färben der Proteinfasern.
  • 1. Das Färben der Wolle.
  • a) Die anionischen Farbstoffe (Säurefarbstoffe).
  • b) Die substantiven Farbstoffe.
  • c) Die kationischen (basischen) Farbstoffe.
  • d) Die 1:1-Chromkomplexfarbstoffe.
  • e) Die 2:1-Metallkomplexfarbstoffe.
  • f) Die Chromierungs- und Beizenfarbstoffe.
  • g) Die Küpenfarbstoffe.
  • h) Die Leukoküpenester-Farbstoffe (Indigosole).
  • i) Die Reaktivfarbstoffe.
  • k) Die Entwicklungsfarbstoffe.
  • 1) Die Schwefelfarbstoffe.
  • m) Mehrfarbeneffekte.
  • 2. Das Färben der sonstigen Tierhaare.
  • 3. Das Färben der Seide.
  • 4. Das Färben der künstlichen Proteinfasern.
  • 5. Das Färben von Proteinfaser-Mischungen.
  • 6. Das Immunisieren der Wolle.
  • 7. Das Abziehen von Färbungen auf Proteinfasern..
  • C. Das Färben der Halbwolle und Halbseide.
  • 1. Mischungen aus Wolle und Cellulosefasern.
  • 2. Mischungen aus Wolle und Acetatfasern.
  • 3. Mischungen aus Wolle, Cellulosefasern und Acetatfasern.
  • 4. Mischungen aus Seide und Cellulosefasern (Halbseide).
  • D. Das Färben der synthetischen Fasern.
  • 1. Das Färben der Polyamidfasern.
  • 2. Das Färben von Mischungen aus Polyamidfasern mit anderen Faserstoffen.
  • 3. Das Färben der Polyurethanfasern.
  • 4. Das Färben der Polyureidfasern.
  • 5. Die Funktion der Carrier beim Färben von synthetischen Fasern...
  • 6. Das Färben der Polyesterfasern.
  • 7. Das Färben von Polyesterfasern in Mischungen mit Cellulosefasern..
  • 8. Mischungen aus Polyesterfasern und Wolle.
  • 9. Das Färben von Fasern auf der Basis von Polyvinylchlorid…..
  • 10. Das Färben der Polyacrylnitrilfasern.
  • 11. Das Färben von Mischungen aus Polyacrylnitril- und Cellulosefasern.
  • 12. Das Färben von Mischungen aus Polyacrylnitrilfasern und Wolle..
  • 13. Das Färben von Acrilan (Modacrylfaser).
  • 14. Mischungen aus Acrilan und Cellulosefasern.
  • 15. Mischungen von Acrilan und Wolle.
  • 16. Das Färben von Dynel (Modacrylfaser).
  • 17. Das Färben von Polyvinyldencyanid (Darvan, Travis).
  • 18. Das Färben von Yerel, Creslan, Zefran (Modacrylfasern).
  • 19. Das Färben von Fasern aus Polyvinylalkohol.
  • 20. Das Färben der Polyolefinfasern.
  • 21. Das Färben von Mischungen mit „Differential-Dyeing-Fasern“.
  • 22. Bicolor-Färberei.
  • Anhang: Das Färben aus organischer Lösung.
  • E. Das Faxben der Glasfaser.
  • F. Das Farben der Asbestfaser.
  • G. Die Einrichtungen der Farberei.
  • 1. Das Farben in der Flocke.
  • 2. Das Farben des Kardenbands.
  • 3. Das Farben von Kammzug.
  • 4. Das Farben von Garn.
  • a) Das Farben von Stranggarn.
  • b) Das Farben von Kreuzspulen.
  • c) Das Farben auf dem Kettbaum.
  • 5. Das Farben von Sttickware.
  • . H. Die Automation in der Farberei.
  • VII. Die Anwendung der Farbstoffe in der Druckerei.
  • 1. Musterungsmoglichkeiten.
  • 2. Die Farbstoffe ftir die Druckerei.
  • 3. Die Druckfarben.
  • 4. Die Verdickungsmittel.
  • 5. Die Fixierung der Druckfarbstoffe.
  • A. Das Bedrucken der Cellulosefasern.
  • 1. Das Bedrucken der Baumwolle.
  • b) Die kationischen (basischen) Farbstoffe.
  • c) Die Ktipenfarbstoffe.
  • d) Die Leukoktipenester Farbstoffe (Indigosole).
  • e) Die Entwicklungsfarbstoffe.
  • f) Die Reaktivfarbstoffe; die Fixierfarbstoffe.
  • g) Die Oxydationsfarbstoffe.
  • h) Die Bizenfarbstoffe.
  • i) Die Schwefelfarbstoffe.
  • k) Die Pigmentfarbstoffe.
  • l) Die Phtalocyaninfarbstoffe.
  • m) Die Begleitfarben.
  • n) Druck mit Farbstoffmischungen.
  • 2. Das Bedrucken von Leinen und Halbleinen sowie von Jute und Kokos.
  • 3. Das BedruckenderregeneriertenCellulosefasern (Reyon und Zellwolle).
  • 4. Das Bedrucken der Acetatfasern.
  • B. Das Bedrucken der Proteinfasern.
  • 1. Das Bedrucken der Wolle.
  • a) Die anionischen Farbstoffe (Saurefarbstoffe).
  • b) Die Metallkomplexfarbstoffe.
  • c) Die Chromierungs- und Beizenfarbstoffe.
  • d) Die Reaktivfarbstoffe.
  • e) Die substantiven und kationischen (basischen) Farbstoffe.
  • f) Die Phthalocyanine.
  • g) Die Leukoktipenesterfarbstoffe (Indigosole).
  • h) Die Entwicklungsfarbstoffe.
  • 2. Das Bedrucken der Naturseide.
  • C. Das Bedrucken der Halbwolle und I-Ialbseide.
  • 1. WollejCellulosefasern.
  • 2. WollejAcetatfasern.
  • 3. Halbseide.
  • D. Das Bedrucken der synthetischen Fasern.
  • 1. Das Bedrucken von Polyacrylnitrilfasern (und Fasermischungen).
  • 2. Das Bedrucken von Polyesterfasern (und Fasermischungen).
  • 3. Das Bedrucken von Polyamidfasern (und Fasermischungen).
  • 4. Das Bedrucken von Polypropylenfasern.
  • 5. Das Bedrucken von Polyvinylchloridfasern (Rhovyl, Fibravyl, Thermovyl).
  • 6. Transfer- oder Thermodruck (Sublistatic-Verfahren).
  • E. Das Bedrucken der Glasfaser.
  • F. Spezielle Drucktechnik.
  • Nachtrag: Druck aus organischem Medium.
  • G. Die Einrichtungen der Druckerei.
  • 1. Der Gewebedruck.
  • 2. Der Garndruck (Stranggarn).
  • 3. Der Kettdruck (Chin6druck).
  • 4. Kammzugdruck (Yigoureuxdruck).
  • 5. Die Dämpfeinrichtungen.
  • 6. Wascheinrichtungen.
  • 7. Vorrichtungen zur Herstellung der Druckfarbe.
  • VIII. Die Textilhilfsmittel.
  • A. Netz-, Dispergier- und Waschmittel (Tenside).
  • 1. Die Seifen.
  • 2. Die sulfierten öle (Türkischrotöle).
  • 3. Die sulfierten Paraffine und Olefine (Alkylsulfonate).
  • 4. Die Aralkylsulfonate.
  • a) Alkylbenzolsulfonate.
  • b) Alkylnaphthalinsulfonate.
  • 5. Alkylsulfate.
  • a) Primäre Alkylsulfate (Fettalkoholsulfate, Fett alkylsulfate, Fettalkoholsulf onate).
  • b) Sekundäre Alkylsulfate.
  • 6. Fettsäurekondensationsprodukte.
  • a) Kondensate mit aminogruppenhaltigen Körpern.
  • b) Kondensate mit hydroxygruppenhaltigen Körpern.
  • c) Kondensate mit aromatischen Kohlenwasserstoffen.
  • 7. Polyäthylenoxidverbindungen (Polyglykoläther).
  • 8. Polypropylenoxidaddukte (Palypropylenglykole).
  • 9. Alkylenoxid-Blockpolymerisate.
  • 10. Tenside auf Polysaccharidbasis (Zuckerseifen).
  • 11. Hydroxyalkyl-sulfoxide.
  • 12. Aminoxide.
  • 13. Ampholyte (Amphotenside).
  • 14. Fettlöserseifen (Technische Fettloser).
  • 15. Netzmittel für stark alkalische Flotten.
  • 16. Netzmittel für stark saure Flotten.
  • 17. Dispergiermittel auf heterocyclischer Basis.
  • 18. Sonstige grenzflächenaktive Mittel.
  • B. Färbereihilfsmittel.
  • 1. Egalisier- und Durchfärbemittel.
  • a) Die faseraffinen Egalisiermittel.
  • b) Die farbstoffaffinen Egalisiermittel.
  • c) Retarder.
  • 2. Mittel zur Erhöhung der Na? echtheit von Färbungen.
  • a) Nachbehandlung mit kationaktiven Produkten.
  • b) Nachbehandlung mit Kunstharzvorkondensaten.
  • C. Druckereihilfsmittel.
  • 1. Verdickungsmittel.
  • a) Verdickungsmittel natürlicher Herkunft.
  • b) Verdickungsmittel künstlicher oder synthetischer Herkunft.
  • c) Mineralische Verdickungsmittel.
  • d) Emulsions-Verdickungen.
  • 2. Lösungs- und Dispergiermittel sowie hydrotrop wirkende Substanzen.
  • 3. Antischäummittel.
  • 4. Mittel zur Erzeugung von Transparenteffekten.
  • D. Hilfsmittel zum Abziehen und Ätzen von Färbungen.
  • E. Schlichtemittel.
  • F. Appreturmittel.
  • G. Mittel zum Avivieren und Präparieren der Chemiefasern.
  • H. Mattierungsmittel.
  • J. Wollschutzmittel.
  • K. Mottenschutzmittel.
  • L. Optische Aufhellungsmittel.
  • M. Komplexbildner.
  • N. Garnbefeuchtungsmittel.
  • O. Radioaktive Isotope und ionisierende Strahlung als „Textilhilfsmittel”.
  • IX. Das Wasser im Textilbetrieb.
  • A. Das Betriebswasser.
  • B. Das Kesselspeisewasser.
  • C. Die Wasserreinigung.
  • 1. Klärung und Filtration.
  • 2. Die Enthärtungsverfahren.
  • a) Die Fällungsverfahren.
  • b) Die Austauschverfahren.
  • 3. Die Enteisenung.
  • 4. Die Entmanganung.
  • 5. Entgasung.
  • 6. Entkieselung.
  • 7. Alkaliregulierung.
  • 8. Entölung des Kondenswassers.
  • 9. Das Kreislauf-Dejektorverfahren.
  • 10. Wasserreinigung durch kolloide Stoffe.
  • D. Die Abwasserreinigung.
  • E. Die Verwertung textiler Abwässer.
  • X. Die Werkstoffe für Veredlungsmaschinen.
  • A. Die metallischen Werkstoffe.
  • B. Die nicht metallischen Werkstoffe.
  • Verzeichnisse der im Text erwähnten Handelsprodukte nebst Herstellern.
  • I. Farbstoff-Handelssortimente.
  • II. Farbstoff-Handelsprodukte.
  • III. Textilhilfsmittel-Handelsprodukte.
  • IV. Abkürzungen der Farben- und Textilhilfsmittel-Hersteller.
  • V. Chemiefaser-Handelsprodukte.
  • VI. Veredlungsmaschinen-Hersteller.
  • Namenverzeichnis.