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Datenpräsentation
6. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik Heidelberg, 1.–3. März 1979
herausgegeben von J. R. Möhr und C. O. KöhlerInhaltsverzeichnis
- 1 Datenpräsentation.
- I. Übersichtsvorträge.
- Datenpräsentation — Einführung in das Thema.
- Möglichkeiten der graphisch-interaktiven Systeme für die benutzergerechte Datenpräsentation und -manipulation.
- The Challenges of Distributed Data Processing in the Medical Area.
- II. Bilder und Signale.
- Hardware-Strukturen zur Erfassung, Darstellung und Verarbeitung von medizinischen Bildserien.
- Darstellung digitaler Bilder in der Radiologie.
- Perspektivische Darstellung von Vektorschleifen.
- Graphische Ergebnispräsentation.
- III. Integrierte Systeme.
- An Integrated Management System in a RapidlyExpanding Company.
- Arztinformationssystem mit einem intelligenten Terminal.
- Das Programmpaket SAS (Statistical Analysis System).
- Entwicklung von benutzerorientierten Abfragesprachen.
- Patientendaten im zeitlichen Verlauf – Aspekte der Präsentation am Beispiel des Tumorregisters München.
- Erfahrungen mit einem Kleinrechner in einer mittleren Chirurgischen Abteilung am Beispiel der Tumornachsorge.
- IV. Benutzeraspekte.
- Ein Macrosystem zur Vereinheitlichung von Ausdrucken.
- Die Präsentation von ’System Reports’ zur Information und Motivation der Anwender.
- Ansprüche des Benutzers an die Ergebnisaufbereitung von Literaturauskünften.
- Erfahrungen beim Einsatz von Algorithmen der Artificial Intelligence zum Interpretieren natürlich-sprachlicher medizinischer Dokumente.
- Datenpräsentation bei Qualitäts-und Plausi-bilitätskontrollverfahren.
- Erfahrung über Datenpräsentation in der Immunologie als Modell der medizinischen Labordatenverarbeitung.
- Präsentation von Basis-und medizinischen Berichtsdaten.
- Datenpräsentation und Verlaufsdarstellung im Arztbrief und am Bildschirm.
- Computerunterstützte Visualisierung von Meß daten der zytophysikalischenKrebsfrüherkennung.
- Der komplikationslose reguläre postoperative Verlauf als diagnostische Entscheidungshilfe.
- Wie können Ärzte zur standardisierten Befunderfassung motiviert werden?.
- EDV-Einsatz im Laboratorium des Laborfacharztes.
- 2 Ausbildungsfragen medizinische informatik.
- I. Vorträge.
- Übersicht über den Stand der Ausbildung der Medizinischen Informatik.
- Ausbildungsfragen Medizinische Informatik -Aspekte aus der Sicht des zukünftigen Abnehmers.
- Erfahrungen der Absolventen des Studiengangs Medizinische Informatik der Universität Heidelberg/Fachhochschule Heilbronn.
- Aspekte aus der Sicht des Informatikers.
- Gedanken zur Aus-und Weiterbildung in Medizinischer Informatik.
- Ansatz und Ergebnisse der Curriculumforschung für medizinische Dokumentationsassistenten.
- Aspekte aus der Sicht des MDA zum gegenwärtigen Stand der Aus-/Weiter-und Fortbildung und der tariflichen Situation.
- II. Diskussion.
- Zusammenfassung der Diskussion zu Fragen der Aus-und Weiterbildung.
- 3 Datenschutz.
- Juristische Probleme der Datenverarbeitung in der Medizin.
- Bericht über eine Kolloquiumsreihe Datenzugang und Datenschutz -Konsequenzen für die Forschung.
- Diskussionsbeitrag zum Thema Datenschutz in der Medizinischen Informatik.
- Zusammenfassung und Ergänzung der Diskussion zum Datenschutzgesetz.
- Verzeichnis der Referenten.