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Warteschlangen-Theorie und Gesundheitswesen
Einführende Betrachtungen für den Praktiker
von C. E. M. Dietrich und P. WalleitnerInhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung.
- 2. Phänomenologische Beschreibung von Wartesystemen anhand einfacher Beispiele aus dem Gesundheitswesen.
- 2.1 Das einfache Wartesystem.
- 2.2 Das allgemeine Wartesystem.
- 3. Das Warteschlangen-Modell.
- 3.1 Abstraktionsschritte.
- 3.2 Verteilungsfunktionen für Ankunft, Bedienung und Zwischenankunftzeiten.
- 3.3 Warteschlangenlängen, Verweildauern.
- 3.4 Das Warteschlangen-Modell innerhalb einer Gruppe von Modellen.
- 4. Anwendbarkeit des Warteschlangenmodells.
- 4.1 Einfaches Warteschlangenmodell.
- 4.2 Phasen-Modell von Erlang.
- 4.3 Näherungsrechnungen.
- 4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4.
- 5. Beispielhafte Anwendung des Warteschlangen-Modells.
- 5.1 Wartesysteme mit hoher Auslastung.
- 5.2 Verfügbarkeit von Bedienstellen im Bedarfsfall.
- 5.3 Ersatz eines M/M/nP-Wartesystems durch ein M/M/1-Wartesystem.
- 5.4 Einfluß ungleichmäßiger Bedienzeiten.
- 5.5 Einfluß ungleichmäßiger Auslastung.
- 5.6 Sich wiederholende Versorgung.
- 5.7 Ansatz als zirkuläres Wartesystem.
- 6. Simulationsmethoden.
- 6.1 Einsatzmöglichkeiten der Simulation bei Warteschlangenproblemen.
- 6.2 Simulationsansätze.
- 6.3 Simulationsprogramm.
- 6.4 Ergänzende Bemerkungen.
- 7. Hinführung zum Lösen von Warteschlangenproblemen.
- 7.1 Problemformulierung.
- 7.2 Phänomenologische Analyse.
- 7.3 Lokaler Lösungsversuch.
- 7.4 Erweiterter Lösungsversuch.
- Weiterführende Literatur.