Biologische Daten für den Kinderarzt | Grundzüge einer Biologie des Kindesalters | ISBN 9783642857829

Biologische Daten für den Kinderarzt

Grundzüge einer Biologie des Kindesalters

herausgegeben von Joachim Brock
Buchcover Biologische Daten für den Kinderarzt  | EAN 9783642857829 | ISBN 3-642-85782-5 | ISBN 978-3-642-85782-9

Biologische Daten für den Kinderarzt

Grundzüge einer Biologie des Kindesalters

herausgegeben von Joachim Brock

Inhaltsverzeichnis

  • Erstes Kapitel. Wachstum: Körpergewicht und Körperlänge. Proportionen. Habitus.
  • A. Entwicklung von der Befruchtung bis zum 1. Lebensjahr.
  • I. Fetale Entwicklung.
  • 1. Ovulation.
  • 2. Imprägnation.
  • 3. Implantation.
  • II. Neugeborener.
  • 1. Schwangerschaftsdauer.
  • 2. Häufigkeitsverteilung von Geburtsgewicht und -länge.
  • 3. Beziehungen zwischen Schwangerschaftsdauer und Länge und Gewicht des Neugeborenen.
  • 4. Faktoren, welche Geburtsgewicht und -länge des Neugeborenen beeinflussen.
  • a) Zahl der vorausgegangenen Geburten.
  • b) Alter der Mutter.
  • c) Geschlecht.
  • d) Einfluß der Erbanlagen des Kindes auf das Geburtsgewicht. Beziehungen zwischen Gewicht und Größe der Eltern und Geburtsmaßen des Kindes.
  • e) Placenta und endokrine Einflüsse.
  • f) Stoffwechsel.
  • g) Ernährung der Mutter.
  • h) Rasse.
  • i) Jahreszeit.
  • k) Soziale Lage. Arbeit. Stadt und Land.
  • Soziale Lage.
  • Arbeit.
  • Stadt und Land.
  • 1) Zeithehe Wandlungen des Geburtsgewichtes.
  • 5. Die unterentwickelten Neugeborenen („Frühgeburten“).
  • a) Definition.
  • b) Häufigkeit und Ätiologie.
  • c) Mehrlingsschwangerschaft.
  • d) Weitere Entwicklung der Frühgeburten.
  • 6. Die überentwickelten Neugeborenen („Riesenkinder“).
  • III. Gewichtswachstum im ersten Lebensjahr.
  • Die initiale Gewichtsabnahme.
  • Weiteres Gewichtswachstum.
  • B. Postfetales Wachstum.
  • I. Zeitlicher Verlauf des Gewichts- und Längenwachstums.
  • 1. Grundbegriffe des Wachstums.
  • 2. Wachstumskurven beim Menschen.
  • 3. Individuelle Wachstumsgeschwindigkeit.
  • 4. Zusammenhänge zwischen Wachstum und geschlechtlicher Reifung.
  • II. Beziehungen zwischen Körpergewicht und Körperhöhe.
  • 1. Indices. Logarithmische Darstellung. Wachstumsperioden.
  • Indices.
  • Logarithmische Darstellung.
  • Wachstumsperioden.
  • 2. Normtabellen.
  • 3. Norm und Häufigkeit.
  • 4. Das Wachstumsnetz nach Norman C. Wetzel.
  • III. Faktoren, welche mit dem postfetalen Wachstum in Korrelation stehen.
  • 1. Erbanlagen.
  • 2. Rasse.
  • 3. Klima.
  • 4. Jahreszeit.
  • 5. Ernährung.
  • Eiweißzufuhr.
  • Wachstum der Kinder in Kriegs- und Hungerzeiten.
  • Vitamine.
  • 6. Arbeit und Sport.
  • 7. Krankheiten.
  • 8. Soziale Klasse und Familiengröße.
  • 9. Beziehungen zwischen körperlicher und geistiger Entwicklung.
  • 10. Psychische Einflüsse.
  • 11. Stadt und Land.
  • 12. Wanderung.
  • 13. Zeitliche Wandlungen des Wachstums.
  • IV. Proportionen.
  • 1. Übersicht über den Gestaltwandel.
  • 2. Kopf.
  • Kopfumfang.
  • Schädelindex.
  • Gesichtsschädel.
  • 3. Rumpf.
  • Die Sitzhöhe.
  • Breitenmaße des Rumpfes.
  • 4. Brustkorb.
  • Der Brustumfang.
  • Die Atem weite oder Exkursionsbreite des Brustkorbes.
  • Sagittal- und Transversaldurchmesser.
  • 5. Obere Extremität.
  • Längen Verhältnisse.
  • Breite und Umfang der Hand.
  • Spannweite.
  • 6. Untere Extremität.
  • Längenverhältnisse.
  • V. Habitus.
  • 1. Körperbautypen.
  • 2. Kritische Einwände gegen den Typenbegriff. Korrelationsstatistische Erforschung der Wuchstendenzen. Faktoren-Analyse.
  • Kritische Einwände gegen die Typenlehre.
  • Korrelationsstatistik und Wuchstendenzen.
  • Faktoren-Analyse.
  • Literatur.
  • Zweites Kapitel. Das Skeletsyslem.
  • A. Biochemisches (Mineraleinlagerung).
  • Zunehmende Mineraleinlagerung und Wasserverarmung im Laufe der Entwicklung.
  • Die physiologische Osteoporose in den ersten Lebensjahren.
  • B. Ossifikation.
  • I. Allgemeine Zeitfolge.
  • II. Faktoren, die mit der Ossifikation in Korrelation stehen.
  • a) Geschlecht.
  • b) Länge und Gewicht. Habitus.
  • c) Geschlechtliche Reifung.
  • d) Erbanlagen und Rasse.
  • e) Ernährung.
  • f) Soziale Stellung.
  • g) Intelligenz.
  • C. Nähte und Fontanellen der Schädelkapsel.
  • Nähte.
  • Fontanellen.
  • Große Fontanelle.
  • D. Gebiß.
  • I. Entwicklung und Mineralisation der Zähne. Durchbruch der Milchzähne.
  • Durchbruch der Milchzähne.
  • II. Zahnwechsel, bleibendes Gebiß.
  • III. Faktoren, die mit dem Zahndurchbruch in Korrelation stehen.
  • IV. Unterschiede zwischen Milch- und Dauergebiß.
  • Drittes Kapitel. Das Blut.
  • A. Das Blut (hämatologisch betrachtet).
  • I. Die Blutbüdung.
  • 1. Die fetale Blutbildung.
  • Die Erythropoese.
  • Leuko- und Lymphopoese.
  • 2. Die Abstammung der normalen Blutzellen.
  • 3. Das Knochenmark (Punktion, Myelogramm).
  • 4. Die Milz.
  • Splenogene Markhemmung.
  • II. Die Blutmenge.
  • III. Die Formelemente des peripheren Blutes.
  • 1. Die Erythrocyten.
  • Technisches.
  • Erythrocytenzahl.
  • Gesamtvolumen (Hämatokritwert) und Einzelvolumen der Erythrocyten.
  • Erythrocytendurchmesser.
  • Weitere Erythrocytenmaße.
  • Schwankungen der Erythrocytenzahl.
  • Die Reticulocyten.
  • Die osmotische Resistenz.
  • Die Lebensdauer der Erythrocyten.
  • 2. Die Leukocyten.
  • a) Die Gesamtzahl.
  • Altersunterschiede.
  • Unterschiede je nach der Entnahmestelle ?.
  • Zeitliche Schwankungen der Leukocytenzahl.
  • b) Das Differentialblutbild der weißen Blutzellen.
  • Erste Lebenstage.
  • Ganzes Wachstumsalter.
  • Verhalten der Relation Neutrophile — Lymphocyten.
  • Klimatisch-geographisch bedingte Unterschiede.
  • Die großen Tagesschwankungen.
  • Saure und basische Kost.
  • Die Schreileukocytose.
  • 3. Der Thrombocyt.
  • Thrombocytenzahl und Lebensalter.
  • Schwankungen der Thrombocytenzahl unter physiologischen Bedingungen.
  • IV. Die Funktionselemente des peripheren Blutes.
  • 1. Das Hämoglobin.
  • a) Das Hämoglobin in g-% des Gesamtblutes.
  • Methodisches.
  • Die Verhältnisse in den ersten Stunden post partum.
  • Neugeborenenperiode.
  • Erstes Trimenon.
  • Verhältnisse vom 2.—20. Lebensjahr.
  • b) Das Hämoglobin in seiner Beziehung zum Erythrocyten..
  • Berechnungsmethoden.
  • Der mittlere Hb-Gehalt des Einzelerythrocyten.
  • Die mittlere Hämoglobinkonzentration der Erythrocyten.
  • c) Fetales und bleibendes Hämoglobin.
  • d) Qualitativer Hämoglobinstoffwechsel (Abbau).
  • e) Quantitativer Hämoglobinstoffwechsel (Blutmauserung).
  • 2. Die Gerinnungsfaktoren.
  • a) Die humoralen Gerinnungsfaktoren.
  • b) Die Capillarresistenz.
  • V. Die physiologischen Besonderheiten des Blutes infolge der Umstellung vom intra- auf das extrauterine Leben.
  • Die fakultative Blutungsbereitschaft der ersten 3–4 Lebenstage.
  • Der Icterus neonatorum.
  • Die physiologische Anämie des Säuglings.
  • VI. Anhang: Das Blut der Frühgeburten.
  • 1. Das Knochenmark.
  • 2. Das periphere Blut.
  • 3. Die Frühgeborenenanämie.
  • B. Die Plasmaeiweißkörper.
  • I. Funktion, Bildung und Umsatz der Plasmaeiweißkörper.
  • II. Die Plasmaeiweißkonzentration.
  • Bestimmungsmethoden.
  • Die normale Plasmaeiweißkonzentration in den verschiedenen Altersstufen des Kindes.
  • Der Gesamtbestand an Plasmaeiweiß.
  • Die biologischen Schwankungen der Plasmaeiweißkonzentration.
  • III. Die Plasmaeiweißfraktionen.
  • 1. Methoden.
  • Fällung durch Neutralsalze.
  • Elektrophorese.
  • Die Äthanolfällung (Cohn) und die Ultrazentrifugierung (Svedberg).
  • 2. Die Plasmaeiweißfraktionen im Kindesalter.
  • Das Verhalten beim Feten im Vergleich zum mütterlichen Blut.
  • Neugeborenenperiode, Säuglings- und Kindesalter.
  • Die Bildung der Plasmaeiweißkörper in der prä- und postnatalen Phase.
  • Die Plasmaeiweißkörper bei frühgeborenen Kindern.
  • Die Fibrinogenfraktion.
  • IV. Die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrocyten.
  • 1. Der Senkungsvorgang.
  • 2. Methoden.
  • 3. Die Blutsenkung im Kindesalter.
  • Säuglings- und Kindesalter.
  • Die Fehlerquellen der Blutsenkung.
  • Schnellmethoden der Blutsenkung.
  • V. Die Serumlabilitätsreaktionen.
  • 1. Die Takata-Reaktion.
  • 2. Das WeltmannSche Koagulationsband und die Cadmiumreaktion.
  • 3. Die Formolgelreaktion.
  • 4. Der Thymoltrübungstest (McLagan).
  • C. Blutgruppen und Blutfaktoren.
  • A. Einleitung.
  • B. Allgemeiner Teil.
  • I. Antigen und Antikörper.
  • II. Agglutination.
  • III. Agglutinine.
  • Iso-Hämagglutinine.
  • Auto-Agglutinine.
  • Bakteriogene Panagglutinine.
  • C. Spezieller Teil.
  • I. Die Blutgruppen.
  • 1. Das ABO-System.
  • 2. Gruppenspezifische Substanzen.
  • 3. Ausscheider und Nichtausscheider.
  • II. Die Blutfaktoren.
  • 1. DasMN-System.
  • 2. Der Blutfaktor P.
  • 3. Der Rhesusfaktor.
  • a) Die Rh-Antigene.
  • b) Die Rh-Antiseren.
  • c) Die Rh-Sensibilisierung.
  • 4. Seltene Blutfaktoren.
  • III. Bedeutung der Blkpmerkmale für Klinik und Biologie.
  • 1. Bluttransfusion.
  • 2. Blutgruppe und Krankheiten.
  • 3. Blutgruppe und Frauenmilch.
  • 4. Blutgruppe und Faeces.
  • 5. Blutgruppe und Schwangerschaft.
  • 6. Blutgruppen bei Neugeborenen.
  • IV. Entstehung der Blutgruppen.
  • 1. Auftreten der Blutgruppen beim Embryo.
  • 2. Entstehung und Vererbung der Blutgruppen.
  • V. Die Vaterschaftsaussehließung.
  • D. Ausblicke.
  • Anhang zum dritten Kapitel. Die für das Blut wichtigsten Mineralien und ihr Stoffwechsel.
  • A. Der Eisenstoffwechsel.
  • I. Allgemeine Bemerkungen zum Eisenstoffwechselgeschehen.
  • Eisen verteilung im Körper.
  • II. Die fetale Eisenversorgung.
  • III. Der Eisenstoffwechsel in den ersten Lebenstagen.
  • IV. Der Eisenstoffwechsel im Säuglingsalter nach den ersten Lebenstagen.
  • V. Der Eisenstoffwechsel vom Ende des 1. Lebensjahres bis zur Pubertät.
  • VI. Der Eisenstoffwechsel beim Frühgeborenen.
  • B. Der Kupferstoffwechsel.
  • I. Allgemein Biologisches.
  • 1. Cu und Blutbüdung.
  • 2. Cu und Pigmentbildung.
  • 3. Cu und Kohlenhydratstoffwechsel.
  • 4. Cu und Toxinentgiftung.
  • 5. Cu und Fermente, Vitamine, Hormone.
  • 6. Kupfer und Calcium, Phosphor, Molybdän.
  • II. Cu-Verteilung im Organismus des Menschen.
  • 1. Der Cu-Gehalt normaler menschlicher Organe.
  • Erwachsene.
  • Kinder.
  • 2. Der Cu-Gehalt des Blutes.
  • Das Cu im Blute des wachsenden menschlichen Organismus.
  • 3. Das Cu im Liquor.
  • III. Cu-Aufnahme, Resorption, Ausscheidung von Cu, Bilanzuntersuchungen.
  • IV. Der Cu-Gehalt verschiedener Nahrungsstoffe, verschiedener Milcharten.
  • V. Kurzer kritischer Überblick über den Cu-Stoffwechsel beim Menschen.
  • C. Der Kobaltstoffwechsel.
  • I. Allgemeines.
  • II. Kobalt und Blutbildung.
  • III. Sonstige Kobaltwirkungen.
  • IV. Kobaltverteilung im Organismus, Aufnahme, Ausscheidung.
  • V. Klinische Bedeutung des Kobalts.
  • Viertes Kapitel. Kreislauf.
  • A. Fetaler Kreislauf.
  • Zustand vor der Geburt.
  • Umstellung vom fetalen zum bleibenden Kreislauf.
  • B. Bleibender Kreislauf.
  • I. Anatomie des Herzens.
  • a) Feinerer Aufbau.
  • b) Form und Abmessungen.
  • c) Herzmasse.
  • Herzgewicht.
  • Rechtes und linkes Herz.
  • Vorhöfe und Kammern.
  • II. Anatomie der Gefäße.
  • a) Arterien.
  • b) Venen.
  • c) Capillaren.
  • d) Drosselgefäße und arteriovenöse Anastomosen.
  • III. Einzelfunktionen des Kreislaufes.
  • a) Herzfrequenz.
  • b) Blutdruck.
  • Arterieller Blutdruck.
  • Capillardruck.
  • c) Zirkulierende Blutmenge.
  • d) Kreislaufzeit.
  • IV. Die kindlichen Kreislaufgrößen (in ihrem funktionellen Zusammenhange).
  • a) Methoden.
  • Die gasanalytischen Methoden.
  • Die physikalische oder sphygmographische Methode zur Bestimmung der Kreislaufgrößen.
  • Formeln des Herzschlagvolumens.
  • Fehlermöglichkeiten der Methoden.
  • b) Die Kreislaufgrößen im Kindesalter.
  • Altersgang der kindlichen Kreislaufgrößen.
  • c) Hämodynamische Kreislaufgrößen und Pubertät.
  • Normale Verhältnisse.
  • Regulationsstörungen.
  • V. Klinische Untersuchungsverfahren.
  • a) Perkussion und Auskultation.
  • b) Röntgenuntersuchung.
  • Herzform.
  • Herzgrößenbestimmung.
  • Beziehungen der Herzgröße zu sonstigen Körpermaßen.
  • Lungenherzquotient.
  • Herzflächenquotient.
  • c) Elektrokardiogramm.
  • d) Leistungsprüfungen.
  • Höglerscher Trinkversuch.
  • Zweistufen-Probe.
  • Kreislaufprüfung nach Schellong.
  • Steh-EKG.
  • Belastungs-EKG.
  • Fünftes Kapitel. Atmungsapparat..
  • A. Anatomisches.
  • I. Nase und Nasennebenhöhlen.
  • 1. Normale Anatomie.
  • 2. Die besonderen Verhältnisse im Kindesalter.
  • Nase.
  • Nebenhöhlen.
  • II. Nasaler und oraler Teil des Nasopharynx.
  • III. Lymphatischer Rachenring.
  • Anatomie.
  • Physiologisches.
  • IV. Kehlkopf.
  • Die Besonderheiten des kindlichen Kehlkopfes.
  • Die Funktion der verschiedenen Kehlkopfmuskeln.
  • Die Stimme.
  • V. Luftröhre.
  • VI. Lungen.
  • 1. Volumen und Gewicht der Lungen.
  • Lungenvolumen.
  • Lungengewicht.
  • 2. Die Feinstruktur der Lunge und ihre Entwicklung.
  • Der Acinus.
  • B. Physiologie.
  • I. Respiratorischer Gaswechsel.
  • II Atmungsmechanismus.
  • Fetale Atmung.
  • Die Atmung vom Säuglingsalter bis in die Schulkindzeit.
  • III. Atmungsfrequenz.
  • IV. Die Atmungsleistung.
  • 1. Vitalkapazität.
  • 2. Atemvolumen und Minutenvolumen.
  • Experimentelle Ermittlung des Atem- und Minutenvolumens beim Säugling.
  • Die Verhältnisse bei frühgeborenen Säuglingen.
  • Verhältnisse im Kindesalter.
  • Eigentümlichkeiten der kindliehen Atmungsleistung.
  • Sechstes Kapitel. Ernährung (Nahrungsbestandteile und praktische Grundlagen der Ernährung).
  • I. Milch.
  • Allgemeines.
  • 1. Biochemie der Milch.
  • a) Das Milcheiweiß.
  • Das Casein.
  • Kolloidale Zustandsform.
  • Elektrophoresediagramm.
  • b) Fette und Lipoide der Milch.
  • Milchfett.
  • Das Olivenöl.
  • Essentielle Fettsäuren.
  • Cholesterin.
  • Die Phosphatide.
  • c) Milchzucker.
  • d) Mineralien der Milch.
  • e) Physikalische Konstanten der Milch.
  • Die elektrische Leitfähigkeit.
  • Aktuelle und Titrationsacidität.
  • Das Labferment.
  • Erhitzen der Much.
  • f) Biologische Eigenschaften der Milch.
  • Fermente.
  • Immunkörper.
  • g) Andere biologisch wirksame Substanzen in der Milch.
  • h) Übergang von Medikamenten und Alkaloiden in Milch.
  • 2. Colostrum.
  • 3. Lactation.
  • Endokrine Einflüsse.
  • Eiweißgehalt.
  • Fettgehalt.
  • Milchzucker.
  • Lactagoga.
  • 4. Milchwirtschaft.
  • a) Milchhygiene.
  • b) Übertragung menschenpathogener Tierseuchen durch Milch.
  • Die Tuberkulose.
  • Giftstoffe und Arzneimittel.
  • c) Entkeimungsverfahren.
  • d) Konservierung von Frauenmilch.
  • e) Homogenisierung der Kuhmilch.
  • f ) D-Vitaminierung der Trinkmilch.
  • g) Milchgesetz vom 31. 7. 1930.
  • h) Milehkonserven.
  • Kondensmilch.
  • Trockenmilch.
  • i) Müchprodukte.
  • Rahm-Magermilch.
  • Butter.
  • Buttermilch.
  • Sauermilch.
  • Säuremilch.
  • Käse.
  • Molke.
  • II. Pflanzliche und tierische Nahrungsmittel.
  • 1. Cerealien.
  • Das Getreidekorn.
  • Schleime.
  • Mehlabkochung.
  • Dextrine.
  • Technische dextrinisierte Mehlprodukte.
  • Brot.
  • 2. Vegetabilien.
  • a) Kartoffeln und Hülsenfrüchte.
  • b) Gemüse.
  • c) Obst.
  • d) Cellulose.
  • 3. Zucker, Honig, Malzextrakt.
  • Honig.
  • Malzextrakt.
  • 4. Fleisch, Fisch, Eier, Hefe.
  • Bedeutung der Aminosäuren.
  • 5. Rohkost (Vegetarische Kost).
  • III. Vitamine.
  • 1. Fettlösliche Vitamine.
  • a) Vitamin A.
  • Biologische Testung.
  • Chemischer und physikalischer Nachweis.
  • Natürliches Vorkommen.
  • Tierische Nahrungsmittel.
  • Frauenmilch.
  • Kuhmilch.
  • Das Eigelb.
  • Vitamin A-Gehalt der Leber beim Menschen.
  • Blutspiegel.
  • Bedarf.
  • Wertbestimmung.
  • Biologische Wirkungen.
  • b) Vitamin D (Calciferol).
  • Vorkommen von Vitamin D.
  • Resorption und Wirkungsweise.
  • Bedarf an D-Vitamin.
  • Handelspräparate des reinen D-Vitamins.
  • Dosierung des D-Vitamins.
  • Abhängigkeit der prophylaktisch wirksamen D-Vitaminmengen von der Art der Verabreichung.
  • c) Vitamin E (Tokopherol).
  • d) Vitamin K (?-Phyllochinon).
  • 2. Wasserlösliche Vitamine.
  • a) Vitamin B1 (Aneurin, Thiamin).
  • Biologisches.
  • Wertbestimmungen.
  • b) Vitamin B2 (Lactoflavin, Riboflavin).
  • c) Nicotinsäure, Nicotinsäureamid (PP-Faktor = Antipellagrafaktor. Pellagra-Preventive-Faktor).
  • Vorkommen.
  • d) Vitamin B6 (Pyridoxin, Adermin).
  • Tagesbedarf.
  • e) Pantothensäure.
  • f) Biotin.
  • g) ?-Lipinsäure.
  • h) p-Aminobenzoesäure.
  • i) Folinsäure (Pteroylglutaminsäure).
  • Klinisches.
  • Der Bedarf.
  • k) Vitamin B12.
  • l) Vitamin C (Ascorbinsäure).
  • Vitamin C-Bedarf des Säuglings.
  • Einfluß der Behandlung der Kuhmilch auf den Vitamin C-Gehalt.
  • m) Faktor P (Permeabilitätsvitamin).
  • IV. Praktische Grundlagen der Ernährung des Säuglings.
  • 1. Milchmischung mit Kohlenhydratanreicherung und „Albuminmilch“.
  • Die Bedeutung des zweiten Kohlenhydrates.
  • 2. Säuremilchen.
  • 3. Milchgemische mit Fettanreicherung.
  • 4. Die Bifidumflora fördernde Milchgemisehe.
  • 5. Heilnahrung.
  • Eiweißmilch.
  • 6. Milchfreie Nahrungsgemische.
  • V. Praktische Grundlagen der Kleinkinderernährung.
  • VI. Praktische Grundlagen der Schulkindernährung.
  • Siebentes Kapitel. Verdauung und Darmbakterien.
  • A. Anatomie des Verdauungsapparates.
  • a) Mundhöhle.
  • b) Pharynx.
  • c) Oesophagus.
  • d) Magen.
  • Topographisches.
  • e) Darm.
  • f) Leber.
  • Gallenblase.
  • g) Pankreas.
  • B. Physiologie der Verdauung.
  • I. Motorische Funktionen.
  • a) Saugakt und Schluckakt.
  • b) Motorik des Magens.
  • c) Magenverweildauer.
  • Mechanismus der Magenentleerung.
  • d) Motorik des Darmes.
  • e) Einfluß chemischer Reize auf die Motilität des Verdauungskanals.
  • II. Sekretion.
  • 1. Mundspeichel.
  • Chemische Zusammensetzung.
  • Reaktion.
  • 2. Magensaft.
  • a) Allgemeines.
  • b) Die Sekretionsleistung unter verschiedenen Bedingungen.
  • Aciditätsbestimmung.
  • Einfluß alimentärer und sonstiger Reize.
  • Methodisches zur quantitativen Ermittlung der Sekretionsleistung.
  • Magensaftmenge bei Frauenmilch- und Kuhmilch-Ernährung.
  • Pufferungsvermögen der Nahrung.
  • Gesamtacidität und freie Salzsäure.
  • pH-Werte des Mageninhaltes.
  • Bedeutung flüchtiger Fettsäuren.
  • Einfluß des Lebensalters auf die HCl-Absonderung bei Frauenmilch.
  • Die besonderen Verhältnisse bei den Sauermilchen.
  • Ablauf der Salzsäureproduktion.
  • Abgesonderte Tagesmenge an Salzsäure bei Frauenmilch- und Kuhmilchzufuhr.
  • Der Sekretionsreiz bei Milchnahrung.
  • 3. Sekretion des Darmes und seiner Anhangsdrüsen.
  • PH-Werte im Darm.
  • Ursachen der Aciditätsabnahme im Duodenum.
  • III. Verdauung und Resorption.
  • 1. Fettverdauung.
  • a) Fermente.
  • Lipase der Frauenmilch und ihre Aktivatoren.
  • Magenlipase.
  • Pankreaslipase.
  • Lipolyse des Duodenalsaftes.
  • b) Fettverdauung im Magen.
  • Fettverdauung bei Frauenmilchnahrung.
  • Fettverdauung bei Kuhmilchnahrung.
  • c) Fettverdauung und Fettresorption im Duodenum und Dünndarm.
  • Fettspaltung.
  • Fettresorption.
  • Fettausnützung.
  • Fettverteilung im Stuhl.
  • 2. Eiweißverdauung.
  • Proteasen.
  • I. Proteinasen.
  • II. Ereptasen.
  • b) Magensaft.
  • c) Pankreassaft.
  • d) Darmsaf.
  • e) Galle.
  • f) Eiweißverdauung im Magen.
  • Labung und Säuregerinnung des Caseinogens. Aciditätsverhältnisse.
  • Peptische Verdauung.
  • g) Eiweißverdauung und -resorption im Dünndarm.
  • TryptaseWirkung.
  • h) Eiweißverdauung bei natürlicher und künstlicher Ernährung..
  • i) Ausnutzung des Nahrungseiweißes.
  • 3. Kohlenhydratverdauung.
  • a) Fermente (Carbohydrasen).
  • Diastase (Amylase). Maltase.
  • Saccharase und Lactase.
  • b) Ausnutzung der Kohlenhydrate im Darm.
  • c) Resorption der Zucker.
  • d) Resorption der Polysaccharide.
  • IV. Faeces (einschließlich Bakteriologie des Magen-Darm-Kanals).
  • 1. Menge und Zusammensetzung von Meconium und Faeces.
  • a) Meconium.
  • Zusammensetzung des Meconium.
  • b) Faeces.
  • Frauenmilchstuhl.
  • Kuhmilchstuhl.
  • Tagesmenge.
  • Trockensubstanz.
  • Mikroskopisch.
  • 2. Bakteriologie des Magen-Darm-Kanals.
  • a) Bakterielle Darmbesiedlung.
  • Meconium.
  • Näheres über die Darmflora, ihre Entstehungsbedingungen und ihre Bedeutung.
  • b) Bedeutungphysikalisch-chemischer Vorgänge für die Bakterienentwicklung.
  • Gärsubstrat. Pufferungsvermögen.
  • Darmgärung.
  • Darmfäulnis.
  • Fäulnisprodukte.
  • Veränderung des Gallenfarbstoffes.
  • 3. Autosterilisation von Magen und Dünndarm.
  • 4. Darmfloraänderung im Tierversuch.
  • Anhang:.
  • V. Die wichtigsten Darmbakterien des Säuglings.
  • 1. Acidophile Bakterien.
  • a) Bacterium bifidum (Bacillus bifidus Tissier).
  • Morphologie und kulturelles Wachstum.
  • Vitaminbildung.
  • Antibiotische Versuche.
  • b) Bacterium acidophilum (Moro, Finkelstein).
  • „Enterokokken“.
  • 2. Bacterium coli und Bact. lactis aerogenes.
  • a) Bacterium coli (Bact. coli commune Escherich). (Dyspepsieeoli ADAM).
  • Differenzierung durch biologische Reihe.
  • Serologische Coli-Differenzierung.
  • Dyspepsiecoli Adam.
  • Biologische Reihe.
  • Serologische Differenzierung.
  • Verwendungsstoffwechsel von B. coli.
  • Eiweiß.
  • Kohlenhydrate.
  • Fett S. 635.— Salze.
  • Säurebildung.
  • Büdung von Tyramin und Histamin.
  • Phenolbildung.
  • Indolbildung.
  • Pyuriecoü (Adam).
  • b) Bacterium lactis aerogenes (Escherich) (Bact. acidi lactici).
  • 3. Anaerobier.
  • a) Fraenkelscher Gasbacillus (Bac. Welchii).
  • b) Bac. amylobacter (Bac. tertius. Bac. saccharobutyricus).
  • c) Köpfchenbakterien (Escherich).
  • Verwendungsstoffwechsel (Adam).
  • d) Bac. innutritus (Kleinschmidt).
  • e) Bac. putrificus verrucosus (Bac. sporogenes).
  • f) Bac. putrificus tenuis (Bac. bifimentans).
  • 4. Sonstige Darmbakterien.
  • a) Paracoli.
  • b) Proteus.
  • c) Schimmelpilze.