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Die Philosophie des Rechts in Historischer Perspektive
von C.J. FriedrichInhaltsverzeichnis
- Erster Teil. Die Geschichte.
- I. Einleitung.
- II. Das Recht als Wille Gottes: Die Erbschaft des Alten Testaments.
- III. Das Recht als Teilhabe an der Idee der Gerechtigkeit: Plato und Aristoteles.
- IV. Das Recht als Ausdruck der Gesetzlichkeiten menschlicher Natur: Die Stoa und das römische Naturrecht.
- V. Das Recht als Friedensordnung der Liebesgemeinschaft: Augustin.
- VI. Das Recht als Teil und Spiegel der göttlichen Weltordnung: Thomas Aquinas und die Scholastik.
- VII. Das Recht als Geschichtsphänomen: Die Humanisten.
- VIII. Gesetztes Recht gegen Naturrecht: Die Souveränitätslehre bei Bodin, Althusius, Grotius.
- IX. Der englische Rechtsstaat: Sir Thomas Smith und Richard Hooker.
- X. Gemeinrecht gegen Naturrecht: Sir Edward Coke König Jakob I. und Bacon.
- XI. Das Recht als Befehl: Hobbes und die Utilitarier.
- XII. Das Recht als das Grundrecht der Verfassung: Locke und Montesquieu.
- XIII. Das Recht als Ausdruck der „reinen Vernunft“: Von Spinoza zu Wolff.
- XIV. Das Recht als Ausdruck des allgemeinen Volkswillens: Rousseau und Kant.
- XV. Das Recht als Ausdruck von Volksgeist und Weltgeist: Hegel und die historische Schule.
- XVI. Recht als Ideologie der Klasse: Marx und Engels.
- XVII. Der rechtsphilosophische Liberalismus: Ihering und Stammler.
- XVIII. Die Abwendung von der Rechtsphilosophie: Relativisten, Formalisten und Skeptiker.
- XIX. Das Wiederaufleben des Naturrechts in Europa und Amerika.
- Zweiter Teil. Systematik.
- XX. Recht und Politik: Das Problem der Gerechtigkeit.
- XXI. Recht, Autorität und Legitimität.
- XXII. Recht und Ordnung: Das Problem des Rechtsbruchs.
- XXIII. Das Verfassungsrecht als Grundlage des Rechtssystems.
- XXIV. Friede als Weltrechtsordnung.
- Namenverzeichnis.