Modelle in der Medizin von Hans Schaefer | Mit einer historischen Einleitung von Dietrich von Engelhardt | ISBN 9783642875151

Modelle in der Medizin

Mit einer historischen Einleitung von Dietrich von Engelhardt

von Hans Schaefer
Buchcover Modelle in der Medizin | Hans Schaefer | EAN 9783642875151 | ISBN 3-642-87515-7 | ISBN 978-3-642-87515-1

Modelle in der Medizin

Mit einer historischen Einleitung von Dietrich von Engelhardt

von Hans Schaefer

Inhaltsverzeichnis

  • Zur Rolle und Bedeutung des Modells in der Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin der Neuzeit. Mit einer Bibliographie zum Thema.
  • Einleitende Bemerkungen über die besondere wissenschaftstheoretische Lage der Medizin und ihr Modell-Bedürfnis.
  • 1. Darlegung der Ecken, an denen wir uns stoßen (der „Probleme“).
  • 1.1. Der Weg um die Ecken.
  • 1.2. Der Gegenstand der Medizin ist die schwierigste „Ecke“.
  • 1.3. Die Medizintheorie und die „reale Außenwelt“.
  • 1.4. Das Grund-Modell der neuen Medizin.
  • 1.5. Modelle und „Gestalten“.
  • 1.6. Das Problem der Diagnose oder was ist Krankheit?.
  • 1.7. Modelle sind unverzichtbar.
  • 1.8. Herrschende Modelltheorien geben Anlaß zur Skepsis.
  • 1.9. Die Medizin braucht Modelle in allen ihren Bereichen.
  • 1.10. Die Ziele dieser Schrift.
  • 2. Allgemeine Theorie medizinischer Modelle.
  • 2.1. Die Kennzeichen von Modellen.
  • 2.2. Erster Versuch einer Begriffsbestimmung.
  • 2.3. Was Modelle sicher nicht sind.
  • 2.4. Modelle beziehen sich immer auf „Systeme“.
  • 2.5. Die möglichen Formen von Modellen.
  • 3. Erläuterung des Modellbegriffs an Theoremen der Philosophie, Naturphilosophie und medizinischen Soziologie.
  • 3.1. Die Anwendungsbereiche von Modellen.
  • 3.2. Modelle des Unbestimmbaren.
  • 3.3. Die Akausalität im atomaren Bereich.
  • 3.4. Das Modell der Akausalität hat begrenzte Gültigkeit.
  • 3.5. Das Kausalgesetz wirft mehrere Probleme auf, auch das der Willensfreiheit.
  • 3.6. Mythische Modelle oder Naturwissenschaft als Grundlegung einer Anti-Naturwissenschaft.
  • 4. Modelle der zellulären Pathogenese.
  • 4.1. Der Wandel der Zellmodelle bezieht sich schon auf den „Stoffwechsel“.
  • 4.2. Membranmodelle.
  • 4.3. Membran und Zellkern, an einem Beispiel erläutert.
  • 4.4. Hormesis.
  • 4.5. Die medizinische Bedeutung der Lebensmodelle.
  • 4.6. Zusammenfassender Überblick über Zeil-Modelle.
  • 5. Modelle der leiblichen Krankheit.
  • 5.1. Ontologische Modelle der Krankheit.
  • 5.2. Evolutive Modelle der Krankheitsentstehung.
  • 5.3. Die Umwelt als Ätiologie von Krankheit.
  • 6. Leib und Seele als Modellbegriffe.
  • 6.1. Das psychophysische Phänomen ist nicht modellierbar.
  • 6.2. Leib und Seele, völlig identisch?.
  • 6.3. Die Theorie des Unbewußten.
  • 6.4. Die Phänomenologie ist dualistisch.
  • 6.5. Die zwei Formen des Dualismus.
  • 6.6. Die medizinischen Konsequenzen.
  • 6.7. Die „Reichweite“ des psychophysischen Modells.
  • 6.8. Zelluläre psychosomatische Modelle.
  • 6.9. Die Rolle der Epidemiologie in der psychosomatischen Forschung.
  • 6.10. Das Verständliche und das Wunderbare.
  • 7. Metatheoretisches.
  • 7.1. Das Verhältnis von Modell und Erkenntnis.
  • 7.2. Das Problem der Wahrheit und der Wirklichkeit.
  • 7.3. Gibt es Modelle der „Evolution“?.
  • 7.4. Modelle und Paradigmata.