Nachrichtentechnik von Karl Steinbuch | Band II: Nachrichtenübertragung | ISBN 9783642875755

Nachrichtentechnik

Band II: Nachrichtenübertragung

von Karl Steinbuch und Werner Rupprecht
Mitwirkende
Autor / AutorinKarl Steinbuch
Autor / AutorinWerner Rupprecht
Buchcover Nachrichtentechnik | Karl Steinbuch | EAN 9783642875755 | ISBN 3-642-87575-0 | ISBN 978-3-642-87575-5

Nachrichtentechnik

Band II: Nachrichtenübertragung

von Karl Steinbuch und Werner Rupprecht
Mitwirkende
Autor / AutorinKarl Steinbuch
Autor / AutorinWerner Rupprecht

Inhaltsverzeichnis

  • 4 Nachrichten, Signale und Wandler.
  • 4.1 Grundbegriffe der Nachrichtentechnik.
  • 4.1.1 Signal, Nachricht, Information.
  • 4.1.2 Analoge und digitale Nachrichten.
  • 4.1.3 Zeichen, Code, Daten.
  • 4.1.4 Nachrichtenübertragung und Nachrichten Verarbeitung.
  • 4.2 Grundzüge der Signaltheorie.
  • 4.2.1 Eindimensionale Signalfunktionen.
  • 4.2.2 Energiesignale und Leistungssignale.
  • 4.2.3 Zufällige Signale.
  • 4.2.4 Verbundwahrscheinlichkeit und bedingte Wahrscheinlichkeit.
  • 4.2.5 Korrelation und Verknüpfung zufälliger Signale.
  • 4.3 Akustische Signale und elektroakustische Wandler.
  • 4.3.1 Das Mikrophon.
  • 4.3.1.1 Das Kondensatormikrophon und das Kristallmikrophon.
  • 4.3.1.2 Das Tauchspulmikrophon und das Bändchenmikrophon.
  • 4.3.1.3 Das Kohlemikrophon.
  • 4.3.1.4 Anwendung des Kohlemikrophons in der Fernsprechtechnik.
  • 4.3.2 Das Telefon (Hörkapsel).
  • 4.3.3 Kenngrößen von Telefonsprache.
  • 4.3.4 Kenngrößen allgemeiner Schallereignisse.
  • 4.4 Optische Signale und optisch-elektrische Wandlerprinzipien.
  • 4.4.1 Schwarzweißbilder und Farbbilder.
  • 4.4.2 Kontinuierliche und diskrete Bilder.
  • 4.4.3 Prinzipien optisch-elektrischer Wandler.
  • 5 Leitungen und allgemeinere Übertragungssysteme.
  • 5.1 Allgemeines.
  • 5.2 Homogene Leitungen.
  • 5.2.1 Theorie homogener Leitungen.
  • 5.2.1.1 Sonderfälle homogener Leitungen.
  • 5.2.1.2 Beispiel einer Leitungsberechnung.
  • 5.2.2 Leitungsbeläge verschiedener Leitungen.
  • 5.2.2.1 Der Einfluß des Skineffektes auf die Leitungsbeläge.
  • 5.2.2.2 Leitungsbeläge von Freileitungen.
  • 5.2.2.3 Leitungsbeläge von Koaxialleitungen bei hohen Frequenzen.
  • 5.2.2.4 Einiges über symmetrische Kabel.
  • 5.2.3 Wellenausbreitung auf der Leitung.
  • 5.2.3.1 Veranschaulichung des Reflexionsfaktors.
  • 5.2.3.2 Phasen– und Gruppenlaufzeit.
  • 5.3 Leitungsverbindungen..
  • 5.3.1 Zweidraht–und Vierdrahtverbindungen.
  • 5.3.1.1 Die Gabelschaltung.
  • 5.3.1.2 Frequenzweiche und Zeitgabel.
  • 5.3.1.3 Phantomkreisverbindung.
  • 5.3.2 Nebensprechen.
  • 5.4 Theorie allgemeiner Übertragungssysteme.
  • 5.4.1 Eingangs-Ausgangsbeziehungen von Übertragungssystemen.
  • 5.4.2 Theorie dynamischer linearer Übertragungssysteme.
  • 5.4.2.1 Zeitbereichsbeziehungen analoger Systeme.
  • 5.4.2.2 Frequenzbereichsbeziehungen analoger zeitinvarianter Systeme.
  • 5.4.2.3 Zeitbereichsbeziehungen zeitdiskreter Systeme.
  • 5.4.3 Ergänzende Bemerkungen zur Beschreibung dynamischer Systeme.
  • 6 Basisbandübertragung analoger und digitaler Signale.
  • 6.1 Übertragung analoger Signale.
  • 6.1.1 Formgetreue und nichtformgetreue Übertragung.
  • 6.1.2 Entzerrung linearer Übertragungswege.
  • 6.1.3 Signalstörabstand und Störbeeinflussung bei analoger Signalübertragung.
  • 6.1.3.1 Lineare Methoden zur Verminderung des Störeinflusses.
  • 6.1.3.2 Nichtlineare Methoden zur Verminderung des Störeinflusses.
  • 6.2 Abtasttheorem und Digitalisierung analoger Signale.
  • 6.2.1 Das Abtasttheorem.
  • 6.2.2 Pulscodemodulation (PCM).
  • 6.2.2.1 Lineare und nichtlineare Quantisierung.
  • 6.2.2.2 Quantisierungsrauschen und Übertragungsbandbreite bei PCM.
  • 6.2.2.3 Analog-Digital-und Digital-Analog-Umsetzer.
  • 6.2.3 Deltamodulation (DM).
  • 6.2.3.1 Quantisierungsrauschen und Übertragungsbandbreite bei DM.
  • 6.3 Übertragung digitaler Signale.
  • 6.3.1 Grundfunktionen bei digitaler Übertragung.
  • 6.3.1.1 Signalzuordnung und Betriebsarten.
  • 6.3.1.2 Detektion und Synchronisation.
  • 6.3.1.3 Übertragung mit Signalregeneration, Zeitmultiplex.
  • 6.3.2 Übertragung über lineare zeitinvariante Übertragungswege.
  • 6.3.2.1 Ideale Impulssysteme, Nyquist-Bedingungen.
  • 6.3.2.2 Verzerrende Impulssysteme, Augenmuster.
  • 6.3.2.3 Adaptive Entzerrung.
  • 6.3.3 Überlagerte Störungen und Bitfehlerwahrscheinlichkeit.
  • 6.3.3.1 Verminderung der Bitfehlerwahrscheinlichkeit mittels Integration.
  • 7 Frequenzversetzte Übertragung von Signalen, Modulation.
  • 7.1 Allgemeines.
  • 7.1.1 Zweck und grundsätzliche Verfahren.
  • 7.1.2 Allgemeine Darstellungen der modulierten Schwingung bei Modulation eines Sinusträgers.
  • 7.2 Reine Amplitudenmodulation eines Sinusträgers.
  • 7.2.1 Lineare Modulation.
  • 7.2.2 Demodulation bei linearer Modulation.
  • 7.2.3 Gewöhnliche Amplitudenmodulation.
  • 7.2.4 Demodulation von Zweiseitenband-AM.
  • 7.3 Amplitudenmodulation bei gleichzeitiger Winkeländerung.
  • 7.3.1 Einseitenband-AM.
  • 7.3.2 Demodulation von Einseitenband-AM.
  • 7.3.3 Restseitenband-AM und Quadratur-AM.
  • 7.4 Beeinflussung der AM durch Verzerrungen und Störungen.
  • 7.4.1 Beeinflussung der AM durch lineare Verzerrungen.
  • 7.4.2 Beeinflussung der AM durch nichtlineare Verzerrungen.
  • 7.4.3 Beeinflussung der AM durch Störungen.
  • 7.4.3.1 Störabstände bei linearer Modulation.
  • 7.4.3.2 Störabstände bei Einseitenband-AM.
  • 7.4.3.3 Störabstände bei gewöhnlicher Amplitudenmodulation.
  • 7.5 Reine Winkelmodulation eines Sinusträgers.
  • 7.5.1 Frequenzmodulation.
  • 7.5.2 Spektrum der FM.
  • 7.5.2.1 Schmalband-FM und Breitband-FM.
  • 7.5.3 Demodulation von FM.
  • 7.5.4 Phasenmodulation.
  • 7.6 Beeinflussung von Winkelmodulation durch Verzerrungen und Störungen.
  • 7.6.1 Beeinflussung durch Verzerrungen.
  • 7.6.2 Störabstände bei FM.
  • 7.6.3 Störabstände bei PM.
  • 8 Codierungs– und Informationstheorie.
  • 8.1 Codierungstheorie.
  • 8.1.1 Grundbegriffe der Codierung.
  • 8.1.2 Prüfbare Codes.
  • 8.1.2.1 Gleichgewichtige Codes.
  • 8.1.2.2 Ein-Fehler-prüfbare Codes mit geradzahligem Gewicht.
  • 8.1.3 Korrigierbare Codes.
  • 8.1.3.1 Fehlerkorrigierbarkeit durch Blocksicherung.
  • 8.1.3.2 Ein-Fehler-korrigierbarer Hamming-Code.
  • 8.1.3.3 Grundzüge der algebraischen Codierungstheorie.
  • 8.1.3.4 Fehler korrigier ende zyklische Codes.
  • 8.2 Allgemeines zur Informationstheorie.
  • 8.3 Diskrete Informationsquellen und Kanäle.
  • 8.3.1 Informationsgehalt diskreter Quellen statistisch unabhängiger Zeichen.
  • 8.3.1.1 Informationgsgehalt gleichwahrscheinlicher Zeichen.
  • 8.3.1.2 Informationsgehalt nicht gleichwahrscheinlicher Zeichen.
  • 8.3.1.3 Quellencodierung, Redundanz, Informationsfluß.
  • 8.3.1.4 Redundanzsparende (“optimal”) Codes.
  • 8.3.2 Informationsgehalt diskreter Quellen statistisch verbundener Zeichen.
  • 8.3.3 Informationsübertragung, Kanalkapazität diskreter Kanäle.
  • 8.4 Kontinuierliche Informationsquellen und Kanäle.
  • 8.4.1 Entropie kontinuierlicher Quellen.
  • 8.4.2 Kanalkapazität gestörter kontinuierlicher Kanäle.
  • 8.4.3 Informationstheoretische Beurteilung einiger Modulationsverfahren.
  • Literatur.