Kriegt das Papa, oder kann das weg? von Tillmann Prüfer | Ein Vater und vier Töchter | ISBN 9783644300484

Kriegt das Papa, oder kann das weg?

Ein Vater und vier Töchter

von Tillmann Prüfer
Buchcover Kriegt das Papa, oder kann das weg? | Tillmann Prüfer | EAN 9783644300484 | ISBN 3-644-30048-8 | ISBN 978-3-644-30048-4
Leseprobe
Neue Presse: In „Kriegt das Papa oder kann das weg?“ beschreibt Tillmann Prüfer mit so viel Humor das Leben eines Vaters mit vier Töchtern, dass man aus dem Vergnügen kaum herauskommt. Alltägliches in toller Sprache!
Badische Zeitung: Laute Lacher garantiert!
Brigitte: Das ultimative Weihnachtsgeschenk für duldsame Mädchenversteher.
Hamburger Abendblatt: Der großartige „Zeit“-Kolumnist Tillmann Prüfer schreibt über den alltäglichen Wahnsinn, der sich Familie nennt – und mittendrin der Autor.
Cosmopolitan: Eine ultrawitzige Bestandsaufnahme des modernen Familienwahnsinns
Chrismon: Weil Prüfer gut und vor allem sehr witzig schreiben kann, folgt man ihm mit großem Spaß an den Frühstückstisch, auf den Reiterhof, zu Kindergeburtstagen. Auch wenn man keine Kinder hat.
Emotion: Eine Sammlung alltagsnaher Wahnsinnsmomente mit Taylor-Swift-Soundtrack. Wer seine Kolumne mag, wird sich sicher auch bei dieser Lektüre herrlich amüsieren.
Madame: Ein bestsellerverdächtiges Buch

Kriegt das Papa, oder kann das weg?

Ein Vater und vier Töchter

von Tillmann Prüfer
Entstanden aus der beliebten ZEIT-Magazin-Kolumne «Prüfers Töchter»: Die wunderbar amüsante Geschichte eines gutmütigen, hemmungslos überforderten Vaters von vier Töchtern – witzig, nachdenklich, lebensklug.
Und wie ist es so mit vier Töchtern? Neben der Tatsache, dass man beim Essen die Reste von allen kriegt, ist das Leben als vierfacher Vater vor allem – laut. Sehr laut. Ein bisschen so, als wären da vier Wahnsinnige, die nichts anderes tun, als wahnsinnig zu sein. Oder vier potenzielle «The Voice»-Kandidatinnen, die pausenlos ihre Songs üben. Und alle immer gleichzeitig.
Kein schriller Schrei, den ich nicht gehört hätte. Keine Popschnulze, die mich nicht bis in die letzten Winkel unserer Wohnung verfolgt hätte. Keine Träne, die ich nicht weggewischt hätte. Und kein Tag, der durch das alles nicht viel, viel besser geworden wäre.