Der Mensch in Gesellschaft | Zur Vorgeschichte des modernen Subjekts in der Frühen Neuzeit | ISBN 9783657701490

Der Mensch in Gesellschaft

Zur Vorgeschichte des modernen Subjekts in der Frühen Neuzeit

herausgegeben von Michael Hohlstein, Rudolf Schlögl und Isabelle Schürch
Mitwirkende
Beiträge vonRainer Beck
Beiträge vonMareike Böth
Beiträge vonChristoph T. Burmeister
Beiträge vonEva Johach
Beiträge vonAnton Kirchhofer
Beiträge vonHeinrich Lang
Beiträge vonGesa Lindemann
Beiträge vonRebekka von Mallinckrodt
Beiträge vonSibylle Röth
Beiträge vonErika Thomalla
Herausgegeben vonMichael Hohlstein
Herausgegeben vonRudolf Schlögl
Herausgegeben vonIsabelle Schürch
Buchcover Der Mensch in Gesellschaft  | EAN 9783657701490 | ISBN 3-657-70149-4 | ISBN 978-3-657-70149-0

Der Mensch in Gesellschaft

Zur Vorgeschichte des modernen Subjekts in der Frühen Neuzeit

herausgegeben von Michael Hohlstein, Rudolf Schlögl und Isabelle Schürch
Mitwirkende
Beiträge vonRainer Beck
Beiträge vonMareike Böth
Beiträge vonChristoph T. Burmeister
Beiträge vonEva Johach
Beiträge vonAnton Kirchhofer
Beiträge vonHeinrich Lang
Beiträge vonGesa Lindemann
Beiträge vonRebekka von Mallinckrodt
Beiträge vonSibylle Röth
Beiträge vonErika Thomalla
Herausgegeben vonMichael Hohlstein
Herausgegeben vonRudolf Schlögl
Herausgegeben vonIsabelle Schürch
Die Gesellschaft der Moderne und noch der Postmoderne imaginiert sich den Menschen als „Subjekt“. Vernunft, Willen und Reflexivität sind ihr die Grundlagen für seine Zerrissenheit, aber auch seine Singularität oder seine unternehmende Dynamik. Der vorliegende Band untersucht den Ursprung der dauerhaften Karriere des Subjekts in der Frühen Neuzeit. In diesen Jahrhunderten entwickelte sich aus dem beseelten Menschen des Christentums ein sich mit Sinnen und Verstand in der Welt orientierendes Wesen. Der Band zeigt, dass der Mensch als Subjekt adressierbar wurde nicht nur, weil eine entsprechende Semantik verfügbar war, sondern auch, weil neu entstandene soziale Strukturen ihn darauf vorbereiteten.