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Ultraschalldiagnostik in Geburtshilfe und Gynäkologie
Lehrbuch und Atlas
von M. Hansmann, B.-J. Hackelöer und A. StaudachInhaltsverzeichnis
- 1 Physikalische Grundlagen und gerätetechnische Möglichkeiten des diagnostischen Ultraschalls.
- 1.1 Ausbreitungseigenschaften von Ultraschall.
- 1.2 Akustischer Impedanzunterschied.
- 1.3 Schallabschwächung durch Gewebe.
- 1.4 Ultraschallfeld der Sonden.
- 1.5 Geometrie der reflektierenden Grenzflächen.
- 1.6 Prinzip der Graustufenechographie.
- 1.7 Abbildungsverfahren.
- 1.7.1 Bildqualität und Bildfolgefrequenz.
- 1.7.2 Real-time-Scan.
- 1.7.3 Einfach- und Compoundscan.
- 1.8 Kontakt- und Wasserstreckenankopplung.
- 1.9 Gerätetypen.
- 1.9.1 Gelenkarmkontaktscanner.
- 1.9.2 Lineararrayscanner.
- 1.9.3 Mechanische Sectorscanner.
- 1.9.4 Wasserbadscanner.
- 1.9.5 Zuküünftige Entwicklung.
- Literatur.
- 2 Sicherheitsaspekte der Ultraschalldiagnostik.
- 2.1 Primärwirkungen.
- 2.1.1 Wärmewirkung.
- 2.1.2 Pseudokavitation Microstreamina.
- 2.1.3 Chemische Wirrkung.
- 2.2 Biologische Wirkungen.
- 2.2.1 Gewebeläsion — ultrastrukturelle Veränderungen der Zellen.
- 2.2.2 Teratogene Wirkung.
- 2.2.3 Mutagenität.
- 2.2.4 Komutagenität.
- 2.2.5 Sonstige Wirkungen.
- 2.3 Das Problem der Sicherheitsbereiche.
- 2.4 AbschlieBende Bemerkungen.
- 3 Untersuchung des weiblichen Beckens.
- 3.1 Zur Anatomie.
- 3.2 Pelvimetrie.
- 4 Gravidität (1. Trimenon).
- 4.1 Normale Entwicklung.
- 4.1.1 Begriffsbestimmung — Grundlagen der Embryologie.
- 4.1.2 Früühester Nachweis einer intrauterinen Gravidität.
- 4.1.3 Sechste Woche : Morphologie — Biometrie der Fruchthöhle.
- 4.1.4 Siebte Woche: embryonale Strukturen — Vitalität.
- 4.1.5 Achte Woche.
- 4.1.6 Neunte Woche: Dottersack.
- 4.1.7 Zehnte bis zwölfte Woche: Biometrie — embryofetale Strukturen.
- 4.2 Gestörte Entwicklung.
- 4.2.1 Abortivfrucht.
- 4.2.2 Missed abortion.
- 4.2.3 Blasenmole.
- 4.3 Extrauteringravidität.
- 4.3.1 Nachweis einer intakten intrauterinen Gravidität.
- 4.3.2 Darstellung der intakten Extrauteringravidität im DouglasRaum oder im Adnexbereich.
- 4.3.3 Zystisch-solide Tumoren im Adnexbereich.
- 4.3.4 Flüssigkeit im Abdomen oder im Douglas-Raum.
- 4.4 Tumor und Schwangerschaft.
- 4.5 Niere und Schwangerschaft.
- 5 Mehrlingsschwangerschaft.
- 6 Amniozentese.
- 6.1 Indikationen.
- 6.2 Vorgehen.
- 7 Normale Anatomie des Fetus im 2. und 3. Trimenon.
- 7.1 Untersuchungsgang.
- 7.1.1 Gesicht.
- 7.1.2 Gehirn.
- 7.1.3 Wirbelsäule.
- 7.1.4 Thorax.
- 7.1.5 Abdomen.
- 7.1.6 Urogenitaltrakt.
- 7.1.7 Genitalien.
- 7.1.8 Extremitäten.
- 7.2 Ultraschallbiometrie im 2. und 3. Trimenon.
- 7.2.1 Einleitung.
- 7.2.2 Ultraschallkephalometrie.
- 7.2.3 Thorakoabdominometrie.
- 7.2.4 Messung der Extremitäten.
- 7.3 Diagnose der Wachstumsretardierung.
- 7.3.1 Diagnostische Kriterien, mögliche Screeningmethoden.
- 7.3.2 Methodik und Mel3genauigkeit.
- 7.4 Gewichtsschätzung.
- 8 Entwicklungsstörungen.
- 8.1 Hinweiszeichen für das Vorliegen einer Entwicklungsstörung.
- 8.2 Neuralrohrdefekte (NTD).
- 8.2.1 Anenzephalus.
- 8 2 2 Spina bifida.
- 8.2.3 Enzephalozele.
- 8.3 MiBbildungen des Gehirns.
- 8.3.1 Hydrozephalus.
- 8.3.2 Mikrozephalie.
- 8.4 MiBbildungen im Bereich des Abdomens und Gastrointestinaltraktes.
- 8.4.1 Oberflächendefekte.
- 8.4.2 Intraabdominale Strukturauffälligkeiten.
- 8.5 MiBbildungen des Urogenitalsystems.
- 8.5.1 Potter-Syndrom („renale Agenesie”).
- 8.5.2 Zystische Nierenerweiterungen (Potter-Tvn I).
- 8.5.3 Zystische Veränderungen (Potter-Typ II).
- 8.5.4 Nierenveränderungen (Potter-Typ III).
- 8.5.5 Erweiterungen am Urogenitaltrakt.
- 8.6 SkelettmiBbildungen.
- 8.6.1 Radiusaplasie.
- 8.6.2 MiBbildungen, die die Lebensfähigkeit ausschlieBen.
- 8.7 Tumoren.
- 8.7.1 Teratom.
- 8.7.2 Lungentumoren.
- 8.8 Herzfehler und kardiovaskuläre Erkrankungen.
- 8.8.1 Kardiovaskuläre Erkrankungen.
- 8.8.2 Herzerkrankungen.
- 8.9 Gezielte Ausschluß3diagnostik.
- 8.9.1 Risikogruppe 1 : Familiäre Belastung durch MiBbildungen.
- 8.9.2 Risikogruppe 2: Exogene, möglicherweise teratogene Einflüüsse in der Früühschwangerschaft.
- 8.9.3 Risikogruppe 3: Maternaler Diabetes mellitus.
- 8.9.4 Risikogruppe 4: Erhöhte AFPKonzentrationen im Serum und/ oder Fruchtwasser.
- 9 Rhesusinkompatibilität und nicht immunologischer Hydrops fetalis.
- 9.1 Rh-Inkompatibilität.
- 9.1.1 Definition und pathogenetisches Prinzip.
- 9.1.2 Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen.
- 9.2 Nichtimmunologischer Hydrops fetalis (NIHF).
- 9.2.1 Atiopathogenese.
- 9.2.2 Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen.
- 10 Phänotyp und seltene Syndrome.
- 11 Plazenta.
- 11.1 Entwicklung der Plazenta im Ultraschallbild.
- 11.2 Lokalisation der Plazenta.
- 11.3 Intrauterine Vermessung des Plazentawachstums.
- 11.4 Struktur der Plazenta im Ultraschallbild.
- 12 Zervix.
- 13 Ultraschall post partum.
- 14 Ultraschallscreening.
- 14.1 Das Mehrstufenkonzept.
- 14.2 Ultraschallanatomie.
- 14.3 Mil3bildungsdiagnostik.
- 14.4 Bestimmung des Gestationsalters, Wachstumskontrolle und Gewichtsschätzung.
- 14.5 Die Bedeutung der fetalen Bewegungsstudien für die Schwangerschaftsvorsorge.
- 14.5.1 Fetale Bewegungsaktivitäten in der normalen Schwangerschaft.
- 14.5.2 Praktische Bedeutung der Aktivitätsforschung.
- 14.6 Der psychologische EinfluB der Ultraschalluntersuchung.
- 14.7 Zusammenfassende Einschätzung.
- 15 Zyklusdynamik am Genitale.
- 15.1 Endometrium, Follikel, GefäBe.
- 15.2 Ultraschallanwendung in der Endokrinologie..
- 16 Pathologie des Genitales.
- 16.1 Möglichkeiten und Grenzen sonographischer Diagnostik.
- 16.2 Ultraschallanwendung in der Onkologie.
- 17 Intrauterinpessar.
- 18 Mammadiagnostik.
- 18 1 Normale Strukturen.
- 18.2 Pathologische Strukturen.
- 18.3 Real-time-Untersuchung.
- 18.4 Zusammenfassende Einschätzung.
- 19 Anhang.