Alter und Erwerbsarbeit der Zukunft | Arbeit und Technik bei veränderten Alters- und Belegschaftsstrukturen | ISBN 9783662056776

Alter und Erwerbsarbeit der Zukunft

Arbeit und Technik bei veränderten Alters- und Belegschaftsstrukturen

herausgegeben von Hans-Jörg Bullinger, Volker Volkholz, Konrad Betzl, Annegret Köchling und Wolfram Risch
Mitwirkende
Unterstützt vonC. Herrmann
Herausgegeben vonHans-Jörg Bullinger
Herausgegeben vonVolker Volkholz
Herausgegeben vonKonrad Betzl
Herausgegeben vonAnnegret Köchling
Herausgegeben vonWolfram Risch
Buchcover Alter und Erwerbsarbeit der Zukunft  | EAN 9783662056776 | ISBN 3-662-05677-1 | ISBN 978-3-662-05677-6

Alter und Erwerbsarbeit der Zukunft

Arbeit und Technik bei veränderten Alters- und Belegschaftsstrukturen

herausgegeben von Hans-Jörg Bullinger, Volker Volkholz, Konrad Betzl, Annegret Köchling und Wolfram Risch
Mitwirkende
Unterstützt vonC. Herrmann
Herausgegeben vonHans-Jörg Bullinger
Herausgegeben vonVolker Volkholz
Herausgegeben vonKonrad Betzl
Herausgegeben vonAnnegret Köchling
Herausgegeben vonWolfram Risch

Inhaltsverzeichnis

Demographische Entwicklung — Herausforderung für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.- Erwerbsarbeit im Altersumbruch — Auswirkungen auf Mensch und Unternehmen.- Neue Anforderungen an die Gestaltung von Arbeit und Technik.- Ausreichend Mitarbeiter für Tätigkeiten von morgen?.- Demographie und Arbeitswelt — Aufgaben für die Sozialpolitik.- Projektarbeit als Form der gemeinschaftlichen Innovationsplanung.- Produktivität durch Gruppenarbeit.- Produktivität durch Arbeitsorganisation.- Verschiedenartige Formen der Zusammenarbeit von Jüngeren und Älteren in Arbeitsgruppen.- Anforderungen an die Gruppenarbeit.- Flexibilisierung von Lebensarbeitszeit und Arbeitsort.- Unterschiedliche Gleitzeit- und Schichtarbeitsmodelle — auch für Ältere.- Chancen und Möglichkeiten innovativer Arbeitszeitmodelle in einem Großunternehmen.- Die Bedeutung des Erfahrungswissens bei automatischer Prozeßsteuerung.- Die Bedeutung des Erfahrungswissens in der NC-Verfahrenskette.- Das Training von Problemlösekompetenzen.- Das Beispiel Entscheidungshilfesysteme.- Erfahrungsgestütztes Lernen von älteren Facharbeitern an CNC-Maschinen.- Qualifizierung älterer Arbeitnehmer und Einsatz als betriebliche Multiplikatoren bei der CNC-Ausbildung.- Ältere Sachbearbeiterinnen und selbstgesteuertes Lernen.- Das Lernen für die Zukunft durch ein Verknüpfen von Lernen und Arbeiten im Produktionsprozeß.- Alternative Arbeits- und Lernangebote für altersgemischte Gruppen in einer Bank.- Alternative Lernarrangements in der Erstausbildung.- Kontinuierliche und kooperative Selbstqualifizierung.- Zukunftsqualifizierung im Handwerk.- Die betriebliche Frühverrentungspraxis am Scheideweg.- Produktiv arbeiten können mit älteren Arbeitnehmern.- Sind Produktinnovationen mit mehrheitlich älterenArbeitnehmern möglich?.- Innovation mit älteren Führungskräften in den neuen Bundesländern.- Neue Personalentwicklungskonzepte.- Neue Berufsfelder für Frauen.- Arbeitszeitflexibilisierung für Frauen im Einzelhandel.- Frauenbeschäftigung im Produktionsbereich — Anforderungen und Gestaltungsansätze.- Personalwirtschaftliche Ansätze zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Männer und Frauen.- Expertinnennetzwerke als Unterstützung der Laufbahngestaltung von Frauen.- Anforderungen an Gedächtnisleistungen bei der computergestützten Arbeit von älteren Arbeitnehmern.- Alters- und behindertengerechte Gestaltung in der Putzerei einer Stahlgießerei.- Altersgerechte Gestaltung in der Frachtabfertigung einer Fluggesellschaft.- Altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung in einer Reifenkonfektion.- Arbeits- und Laufbahngestaltung für FahrerInnen im öffentlichen Personennahverkehr.- Arbeits- und Laufbahngestaltung im „Check-In“ einer Fluggesellschaft.- Laufbahngestaltung für Service-Ingenieure im Außendienst von Computerfirmen.- Vorausschauende Arbeitsgestaltung.- Zusammenarbeit von Jüngeren und Älteren im Auftragsteam.- Die Betriebsstrategie „Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung durch ganzheitliche Gestaltung von Technik, Organisation und personalen Bedingungen“.- Von der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung zur aktiven betrieblichen Gesundheitskoordination.- Auf dem Wege zu einer Betriebsstrategie.- Gesundheitsförderungsprogramme als notwendige Ergänzung zu Arbeitsschutzmaßnahmen.- Integration von Arbeits- und Gesundheitsschutzanforderungen in die Investitionsplanung.- Neue Anforderungen an Frühwarnsysteme aus betrieblicher Sicht.- Neue Anforderungen an Frühwarnsysteme aus überbetrieblicher Sicht.-Betriebsepidemiologisches Informationssystem: Das Beispiel Volkswagen.- Berufsbezogene Risikoprofile als Anstoß für Präventionsempfehlungen.- Innungsbezogene Gesundheitsberichterstattung als Basis für Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung und Gesundheitsförderung.- Neue überbetriebliche Transfermodelle und Organisationsformen — Netzwerk als Gestaltungsidee.- Netzwerkmodelle.- 6. Podiumsdiskussion: Wie zukunftstauglich sind betriebliche Problemlösungsstrategien — wie betriebstauglich aktuelle Ansätze?.- Proj ektbeiratsmitglieder.- Moderatoren der Werkstattveranstaltungen des Kongresses.