Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz von Katja Sonntag | Praxishandbuch und Entscheidungshilfe | ISBN 9783662439463

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

Praxishandbuch und Entscheidungshilfe

von Katja Sonntag und Christine Reibnitz
Mitwirkende
Autor / AutorinKatja Sonntag
Autor / AutorinChristine Reibnitz
Beiträge vonKornelia Klare
Buchcover Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz | Katja Sonntag | EAN 9783662439463 | ISBN 3-662-43946-8 | ISBN 978-3-662-43946-3

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

Praxishandbuch und Entscheidungshilfe

von Katja Sonntag und Christine Reibnitz
Mitwirkende
Autor / AutorinKatja Sonntag
Autor / AutorinChristine Reibnitz
Beiträge vonKornelia Klare

Prakitscher Wegweiser und Entscheidungshilfe für die passende Betreuung von Menschen mit Demenz

Die Auswahl der passenden Betreuung für Menschen mit einer Demenz stellt nicht nur Angehörige sondern auch Pflegende in der Beratung und im Überleitungs und Casemanagement  vor große Herausforderungen. Sie müssen bei der Wahl viele Aspekte beachten: die Bedürfnisse des Hilfebedürftigen, das Budget, bestimmte Umstände, das Angebot im Umkreis. Dieses Buch ist ein praktischer Wegweiser durch die bereits vielfältigen ambulanten und stationären Versorgungsangebote für Menschen mit Demenz. Neben den klassischen Versorgungsformen werden auch die Verhinderungspflege, Tages- und Nachtpflege, alternative Wohnformen, Betreuungsgruppen, die Haushaltshilfe oder der Hausnotruf dargestellt. Es gibt neben einem schnellen Überblick auch erste Vergleichsmöglichkeiten zwischen einzelnen Versorgungsformen, die bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein können. Zahlreiche Übersichten, Vor- und Nachteile und Kriterien, für wen sich welche Betreuungsform besonders eignet, bieten eine solide Arbeitshilfe für die Beratung und den Entscheidungsprozess. Zusätzliche Hilfsangebote für Pflegende Angehörige und die Beantragung werden ebenfalls  erläutert. Einen weiteren Fokus setzt das Buch auf die Beratung von Menschen mit Demenz und deren Familien, denn hier gibt es durchaus Besonderheiten, die ein Berater kennen und berücksichtigen sollte. Nach dem Blick über den Tellerrand in andere Länder und Ihre Betreuungskonzepte für Menschen mit Demenz bilden zwei ausführlich geschilderte Fallbeispiele den Abschluss.

Für Pflegefachkräfte in Beratungsstellen, Pflegestützpunkten, ambulanten Diensten, im Überleitungsmanagement, im Sozialdienst der Krankenhäuser und Case Manager. Aber auch für Mitarbeiter der Pflegekassen und Selbsthilfegruppen ist es ein nutzbringendes Nachschlagewerk.