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Psychoanalyse in der Weiterbildung
Zur Professionalisierung sozialer Arbeit
herausgegeben von Manfred Clemenz und weiterenInhaltsverzeichnis
- Einleitung: Zur Professionalisierung sozialer Arbeit: Psychoanalyse in der Weiterbildung von Betreuern marginalisierter Jugendlicher.
- I. Psychoanalytische (gruppenanalytische) Gruppenselbsterfahrung in berufshomogenen Gruppen.
- II. Der Selbsterfahrungsprozeß in Gruppe I: Zwischen Ohnmacht und Aggression.
- 1. Besonderheiten des Settings.
- 2. Der Gruppenverlauf.
- III. Der Selbsterfahrungsprozeß der Gruppe II: Zeigen und Verstecken.
- 1. Die Zusammensetzung der Gruppe II.
- 2. „Wer gehört zur Gruppe?“: Die Klärung der Frage als Faktor einer tendenziellen Konsolidierung.
- 3. Die Phase der Identitätskrise.
- 4. Die Überwindung der Aggressionsblockierung durch eine aggressive Intervention (Grenzsetzung).
- 5. Die Schlußphase des Gruppenprozesses.
- IV. Der Selbsterfahrungsprozeß der Gruppe III: Die innovative Gruppe.
- 1. Die spezifischen Rahmenbedingungen der Gruppe III.
- 2. Auswirkungen der spezifischen Rahmenbedingungen auf die Thematik der Gruppe.
- 3. Nach der Thematisierung des Spaltungsphänomens „Kerngruppe“ vs. „Randgruppe“ wurde Abgrenzung möglich.
- 4. Die Identitätsfindung rückte auch die Grenze (das Ende der Weiterbildung) ins Blickfeld.
- 6. Zusammenfassung des Gruppenprozesses.
- 7. Resümee: Zur Professionalisierung sozialer Arbeit durch psychoanalytische Gruppenarbeit.
- V. Supervision in der Fortbildung — Eine Fallstudie.
- 1. Beziehungsdynamik als Mythos der Supervision.
- 2. Der intermediäre Status der Supervision.
- 3. Der Supervisionsprozeß — dargestellt an der Analyse von drei Sitzungsprotokollen.
- 4. Die erste Sitzung.
- 5. Die Fokussierung der Supervision.
- 6. Berufsbiographische Dimensionen der Supervision.
- 7. Nachwort.
- VI. Psychoanalytisches Fallverständnis in der Sozialpädagogik.
- 1. Probleme der Professionalisierung.
- 2. Fallverständnis und Reinszenierung.
- 3. Selbstdarstellung und Reinszenierung.
- 4. Konfliktorientierte Falldarstellung.
- 5. Progressive und regressive Position in der Supervision.
- 6. Inszenierung der Selbstdarstellung.
- 7. Interesse an der Klientel und Selbstreflexion.
- VII. Evaluation der Weiterbildung: Zur Entwicklung psychosozialer Kompetenz.
- 1. Methodologisches Selbstverständnis.
- 2. Zur Organisation der Weiterbildung.
- 3. Evaluationskonzept.
- 4. Verlaufsanalysen.
- 5. Bewertung der Weiterbildung als ganzer: Offene Fragen und Veränderungsperspektiven.
- Literatur.
- Autorinnen und Autoren.