Die Subventionspolitik der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl und ihre Auswirkungen auf den Kohlenbergbau dieser Gemeinschaft von Philipp Bennecke | ISBN 9783663022497

Die Subventionspolitik der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl und ihre Auswirkungen auf den Kohlenbergbau dieser Gemeinschaft

von Philipp Bennecke
Buchcover Die Subventionspolitik der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl und ihre Auswirkungen auf den Kohlenbergbau dieser Gemeinschaft | Philipp Bennecke | EAN 9783663022497 | ISBN 3-663-02249-8 | ISBN 978-3-663-02249-7

Die Subventionspolitik der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl und ihre Auswirkungen auf den Kohlenbergbau dieser Gemeinschaft

von Philipp Bennecke
Vorliegende Arbeit ist während der Zeit entstanden, in der der Verfasser als Ver treter des deutschen Kohlenbergbaus bei den Europäischen Behörden in Luxemburg tätig war. Schon seit 1958 war hier die Frage nach der Notwendigkeit von Unter stützungsmaßnahmen für den europäischen Kohlenbergbau in den Vordergrund ge treten. Dies war der Anlaß, nähere Untersuchungen über die Subventionspolitik der Hohen Behörde der EGKS und ihre Auswirkungen auf den Kohlenbergbau anzustel len. Zugute kam dem, daß sich der Verfasser fünf Jahre - von 1959 bis 1964 - am Orte des Geschehens selbst sowie auf Grund seiner beruflichen Tätigkeit direkt in dem politischen Spannungsfeld zwischen Europäischen Behörden und dem wirtschaftenden Bergbau befand. Herr Professor Dr. Burkhardt Röper hat die Arbeit in freundlicher Weise betreut. Ihm sei zuallererst für die Förderung und Hilfe gedankt, die er dem Autor hat zuteil werden lassen. Dank gilt auch Herrn Professor Dr. Vormbaum für die wertvollen Ratschläge bei der letzten überarbeitung der vorliegenden Schrift. Dank sei ebenfalls den Beamten der Hohen Behörde der EGKS abgestattet. Aus vielen Gesprächen mit ihnen konnten fruchtbare Anregungen zu dieser Arbeit gewonnen werden. Abschlie ßend sei der langjährigen Sekretärin in der Geschäftsstelle Luxemburg des deutschen Kohlenbergbaus, Fräulein Brunhilde MicheIe, gedankt für die freundliche Hilfe beim Schreiben und der Durchsicht der Arbeit.