Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 2/2001 von Kenneth A. Loparo | ISBN 9783663077626

Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 2/2001

von Kenneth A. Loparo und Gunter Kayser
Mitwirkende
Autor / AutorinKenneth A. Loparo
Autor / AutorinGunter Kayser
Buchcover Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 2/2001 | Kenneth A. Loparo | EAN 9783663077626 | ISBN 3-663-07762-4 | ISBN 978-3-663-07762-6

Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 2/2001

von Kenneth A. Loparo und Gunter Kayser
Mitwirkende
Autor / AutorinKenneth A. Loparo
Autor / AutorinGunter Kayser
Die große Zeit der wissenschaftlichen Monographien ist vorbei, zumindest in den wirtschaftswissenschaftlichen Fachdisziplinen. Aufsätze in „referierten“ Joumalen treiben den wissenschaftlichen Fortschritt. Junge Wissenschaftler werden danach bewertet, wie viele solcher Aufsätze sie publiziert haben. Dem modemen Trend entsprechend legt das Institut für Mittelstandsforschung Bonn hiermit die vierte Nummer seines neuen Jahrbuchs für Mittelstandsforschung vor. Das Jahrbuch wird künftig zwei mal jährlich erscheinen und wird den Charakter einer „referierten“ Zeitschrift haben, das heißt, alle Arbeiten werden vor der Publikation an anonyme Referees weitergeleitet, die Empfehlungen über An nahme, Revision oder Ablehnung des betreffenden Aufsatzes abgeben. Da publizierte Aufsätze typischerweise aufgrund von Referee-Berichten vor der Veröffentlichung umgearbeitet werden, erhöht dieses System auch die Qualität der veröffentlichten Arbeiten. Ergebnisse der laufenden Forschungsprojekte des Instituts für Mittelstandsfor schung Bonn werden den Schwerpunkt der Publikationen des neuen Jahrbuchs bilden (weitere Untersuchungsergebnisse können auf unserer Homepage unter www. ifm-bonn. orgabgerufenwerden). Wirfreuenunsaberauchdarauf. im Jahrbuch über Nachbearbeitungen und Sonderauswertungen abgeschlossener Projekte berichten zu können. Es war für die Mitarbeiter des Instituts oft frust rierend, dass im Zuge eines Projektes gesammelte Humankapital nach erfolg ter Vorlage der Projektergebnisse an die Stifter des Instituts brachliegen lassen zu müssen. Das Jahrbuch bietet eine flexible Form der weiteren Verwertung dieses Humankapitals.