Armut und Kindheit von Christoph Butterwegge | Ein regionaler, nationaler und internationaler Vergleich | ISBN 9783663092933

Armut und Kindheit

Ein regionaler, nationaler und internationaler Vergleich

von Christoph Butterwegge und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinChristoph Butterwegge
Autor / AutorinKarin Holm
Autor / AutorinBarbara Imholz
Autor / AutorinMichael Klundt
Autor / AutorinCaren Michels
Autor / AutorinUwe Schulz
Autor / AutorinGisela Wuttke
Autor / AutorinMargherita Zander
Autor / AutorinMatthias Zeng
Buchcover Armut und Kindheit | Christoph Butterwegge | EAN 9783663092933 | ISBN 3-663-09293-3 | ISBN 978-3-663-09293-3

„Ein informatives, detail- und faktenreiches Buch, das für alle diejenigen Personen zu empfehlen ist, die direkt oder indirekt mit den Erscheinungsformen und Auswirkungen von (Kinder-)Armut befasst sind.“ www. socialnet. de, 29.01.2004

„Das Buch darf - ohne Zweifel - bereits mit seinem Erscheinen als Standardwerk im Themenfeld Kinderarmut angesehen werden.“ Gesundheits- und Sozialpolitik, 05-06/2003

„Die Autoren favorisieren ein duales Konzept der Armutsforschung (...). Auch unterhalb dieser hohen Zielsetzung ist der Band aufgrund seiner zugleich empirischen und praxisbezogenen Ausrichtung sehr informativ.“ Zeitschrift für Politikwissenschaft, 03/2003

„Wie es ist, arm zu sein in einer reichen Gesellschaft, wissen hierzulande mehr Kinder als Erwachsene - ein Forschungsbericht.“ Die Zeit, 01.10.2003

Armut und Kindheit

Ein regionaler, nationaler und internationaler Vergleich

von Christoph Butterwegge und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinChristoph Butterwegge
Autor / AutorinKarin Holm
Autor / AutorinBarbara Imholz
Autor / AutorinMichael Klundt
Autor / AutorinCaren Michels
Autor / AutorinUwe Schulz
Autor / AutorinGisela Wuttke
Autor / AutorinMargherita Zander
Autor / AutorinMatthias Zeng

Klappentext

In diesem Band werden Ursachen und Erscheinungsformen von Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland, auf dem Land und in der Stadt sowie in der sog. Ersten und Dritten Welt miteinander verglichen. Im Rahmen einer „dualen Armutsforschung“, die sowohl gesellschaftliche Strukturen und subjektive (Kinder-) Perspektiven einfängt als auch der (infantilisierten) Armutsstruktur auf den Grund geht, entwickeln die ForscherInnen bildungs-, familien-, sozial- und entwicklungspolitische Gegenstrategien sowie Konzepte für Soziale Arbeit und Sozialpädagogik.