27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Gesellschaften im Umbruch von Heinz Sahner | Sektionen und Arbeitsgruppen | ISBN 9783663142737

27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Gesellschaften im Umbruch

Sektionen und Arbeitsgruppen

von Heinz Sahner und Stefan Schwendtner
Mitwirkende
Autor / AutorinHeinz Sahner
Autor / AutorinStefan Schwendtner
Buchcover 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Gesellschaften im Umbruch | Heinz Sahner | EAN 9783663142737 | ISBN 3-663-14273-6 | ISBN 978-3-663-14273-7

27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Gesellschaften im Umbruch

Sektionen und Arbeitsgruppen

von Heinz Sahner und Stefan Schwendtner
Mitwirkende
Autor / AutorinHeinz Sahner
Autor / AutorinStefan Schwendtner
Der 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) fand vom 3. bis 7. April 1995 unter dem Thema „Gesellschaften im Umbruch“ in Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Nach dem Willen des Vorstandes der DGS sollte dieser Kongreß einige Neuerungen aufweisen. So wurden die Plenarthemen in einem call for papers ausgeschrieben und die Referenten in einem nachvollziehbaren Verfahren ausgewählt. Vor allem aber sollte der Kon greß „schlanker“ werden - weniger Ad-hoc- und Plenarveranstaltungen. Vergleicht man die Zah len mit denen des letzten Kongresses in Düsseldorf, so dürfte das auch gelungen sein. Statt 120 Veranstaltungen gab es nur 80 (die Postersessions nicht mitgerechnet) und statt knapp 600 Refe rate gab es lediglich ca 380. Die Vorträge aus den Plenen und die Abendvorträge erscheinen im Kongreßband I, der von Lars Clausen herausgegeben wird. Der Kongreßband 11 wurde gegenüber seinen Vorläufern neu konzipiert. Statt alle Vorträge aus den Sektionen, Arbeitsgruppen und Ad-hoc-Gruppen auf knappem Raum (je drei Seiten, 10 000 Zeichen) zu publizieren, hat man sich dazu entschlossen, lediglich die Vorträge der Sektionen und Arbeitsgruppen aufzunehmen. Jeder Sektion bzw. Ar beitsgruppe standen dreißig Seiten zur Verfügung. Falls die eine oder andere Sektion weniger Seiten belegt hat, liegt das daran, daß nicht alle Referenten geliefert haben, und nicht daran, daß wir irgendwen benachteiligt hätten. Im Schnitt steht damit für jeden Beitrag mehr Raum zur Verfügung. Die Hoffnung ist, damit die Beiträge aufzuwerten. Den bisherigen Lego-Häppchen kam doch nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu.