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![]( "Buchcover ISBN 9783701745050")
Zum 100. Jahrestag der Isonzoschlachten: Geschichte eines kollektiven Wahnsinns
Ulrich Ladurner ist an die Ufer des Isonzo gereist. Seine literarische Reportage erzählt die Geschichte eines kollektiven Wahnsinns: Am 23. Mai 1915 erklärt Italien Österreich-Ungarn den Krieg. Die Italiener hoffen auf einen schnellen Sieg. Doch die Armeen verkeilen sich und liefern einander einen grausamen Zermürbungskrieg. Zwölf Schlachten fochten die Feinde entlang einer Front aus, die von den Höhen der Julischen Alpen bis an die Adria reichte. Hunderttausende starben bei den Kämpfen um Görz, auf dem Hochplateau Bainsizza, im Hinterland von Triest. Was für Deutsche und Franzosen Flandern war, das war für Österreich- Ungarn und Italien der Isonzo: eine gewaltige Schlachtbank, ein Trauma.
Ulrich Ladurner ist an die Ufer des Isonzo gereist. Seine literarische Reportage erzählt die Geschichte eines kollektiven Wahnsinns: Am 23. Mai 1915 erklärt Italien Österreich-Ungarn den Krieg. Die Italiener hoffen auf einen schnellen Sieg. Doch die Armeen verkeilen sich und liefern einander einen grausamen Zermürbungskrieg. Zwölf Schlachten fochten die Feinde entlang einer Front aus, die von den Höhen der Julischen Alpen bis an die Adria reichte. Hunderttausende starben bei den Kämpfen um Görz, auf dem Hochplateau Bainsizza, im Hinterland von Triest. Was für Deutsche und Franzosen Flandern war, das war für Österreich- Ungarn und Italien der Isonzo: eine gewaltige Schlachtbank, ein Trauma.
