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„... gibt ... Ärzten, Psychologen, Studierenden, Angehörigen des medizinischen Hilfspersonals und auch interessierten Laien sehr nützliche Hinweise auf die wesentlich verbesserten und erweiterten Möglichkeiten der modernen medikamentösen Schmerztherapie. Und auch im therapeutischen Alltag ist es ganz konkret als Ratgeber bei der Pharmakotherapie von Schmerzpatienten hilfreich.“ Nervenheilkunde 4/2004
Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie
Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten
von Eckhard BeublerSchmerz kann Leben retten. Ohne Schmerz würden wichtige Warnsignale überhört und Krankheiten zu spät behandelt. Hat er jedoch seine Warnfunktion erfüllt, ist er ohne Wert und kann das Leben unerträglich machen. Für den Patienten ist der Zustand qualvoll, für seine Genesung oft kontraproduktiv. Schmerzfreiheit hingegen fördert die Genesung.
Die 2. Auflage dieses leicht lesbaren Ratgebers beschreibt die wichtigsten Prinzipien der medikamentösen Schmerztherapie. Ergänzt wird das Buch durch ein Kapitel über das Schmerzgeschehen, insbesondere über die Phänomene Schmerzgedächtnis, „wind up“ und periphere Opiatrezeptoren. Entsprechend ihrer Bedeutung ist der Abschnitt über COX-2 Hemmer erweitert. Neu sind die Kapitel über topische NSAR und den Wirkstoff Buprenorphin, der mittlerweile auch als Pflaster erhältlich ist, sowie die Darstellung gefährlicher Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
Die 2. Auflage dieses leicht lesbaren Ratgebers beschreibt die wichtigsten Prinzipien der medikamentösen Schmerztherapie. Ergänzt wird das Buch durch ein Kapitel über das Schmerzgeschehen, insbesondere über die Phänomene Schmerzgedächtnis, „wind up“ und periphere Opiatrezeptoren. Entsprechend ihrer Bedeutung ist der Abschnitt über COX-2 Hemmer erweitert. Neu sind die Kapitel über topische NSAR und den Wirkstoff Buprenorphin, der mittlerweile auch als Pflaster erhältlich ist, sowie die Darstellung gefährlicher Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.