Lehrbuch der Maschinendynamik von F. Holzweissig | Maschinendynamische Probleme und ihre praktische Lösung | ISBN 9783709186855

Lehrbuch der Maschinendynamik

Maschinendynamische Probleme und ihre praktische Lösung

von F. Holzweissig und H. Dresig
Mitwirkende
Autor / AutorinF. Holzweissig
Autor / AutorinH. Dresig
Buchcover Lehrbuch der Maschinendynamik | F. Holzweissig | EAN 9783709186855 | ISBN 3-7091-8685-4 | ISBN 978-3-7091-8685-5

Lehrbuch der Maschinendynamik

Maschinendynamische Probleme und ihre praktische Lösung

von F. Holzweissig und H. Dresig
Mitwirkende
Autor / AutorinF. Holzweissig
Autor / AutorinH. Dresig

Inhaltsverzeichnis

  • 0. Aufgaben und Gliederung der Maschinendynamik.
  • 1. Ermittlung der Kennwerte dynamischer Parameter.
  • 1.1. Einleitung.
  • 1.2. Experimentelle Bestimmung von Massenkennwerten.
  • 1.2.1. Zusammenstellung der Verfahren.
  • 1.2.2. Statische Verfahren.
  • 1.2.3. Pendelverfahren.
  • 1.2.4. Torsionsschwingungsverfahren.
  • 1.2.5. Bestimmung der Trägheitshauptachsen.
  • 1.2.6. Hinweise zur Versuchsdurchführung.
  • 1.3. Berechnung von Federkenn werten.
  • 1.3.1. Torsionsfederkennwerte und reduzierte Längen.
  • 1.3.2. Translationsfederkennwerte.
  • 1.3.3. Gummifedern.
  • 1.4. Dämpfungsansätze und -kennwerte.
  • 1.4.1. Einleitung.
  • 1.4.2. Ansätze für äußere Dämpfungen.
  • 1.4.3. Werkstück- und Werkstoffdämpf ung.
  • 1.4.4. Dämpfungskennwerte.
  • 1.5. Erfassung von Erregerparametern.
  • 1.5.1. Periodische Erregungen.
  • 1.5.2. Nichtperiodische Erregungen.
  • 1.6. Experimentelle Bestimmung von Feder- und Dämpferkennwerten.
  • 1.6.1. Übersicht.
  • 1.6.2. Ausschwingversuch.
  • 1.6.3. Erregte Schwingungen.
  • 1.6.4. Auswertung mit Hilfe von Ortskurven.
  • 1.7. Aufgaben A 1/1 bis A 1/5.
  • 1.8. Lösungen L1/1 bis L1/5.
  • 2. Dynamik der starren Maschine.
  • 2.1. Einleitung.
  • 2.2. Bewegungsgleichung der starren Maschine.
  • 2.2.1. Grundlegende Zusammenhänge.
  • 2.2.2. Beispiele.
  • 2.2.2.1. Hubwerksgetriebe (gleichmäßig übersetzendes Getriebe).
  • 2.2.2.2. Rapierantrieb einer Webmaschine (ungleichmäßig übersetzendes Getriebe).
  • 2.2.2.3. Bewegungsgleichung einer Großpresse.
  • 2.2.3. Aufgaben A 2/1 bis A 2/3.
  • 2.2.4. Lösungen L 2/1 bis L 2/3.
  • 2.3. Bewegungszustände der starren Maschine.
  • 2.3.1. Allgemeines.
  • 2.3.2. Bewegung bei konservativem Kraftfeld.
  • 2.3.3. Anlauf- und Bremsvorgänge.
  • 2.3.4. Stationärer Betriebszustand, Ungleichförmigkeitsgrad und Schwungrad.
  • 2.3.5. Beispiele.
  • 2.3.5.1. Winkelabhängiges Antriebsmoment einer Rückholfeder.
  • 2.3.5.2. Ungleichförmigkeitsgrad einer Presse.
  • 2.3.6. Aufgabe A 2/4.
  • 2.3.7. Lösung L 2/4.
  • 2.4. Bestimmung der Gelenkkräfte und der Fundamentbelastung.
  • 2.4.1. Technische Aufgabenstellung.
  • 2.4.2. Berechnung der Lager- und Gelenkkräfte.
  • 2.4.3. Berechnung der auf das Gestell wirkenden resultierenden Kräfte und Momente.
  • 2.4.3.1. Allgemeines.
  • 2.4.3.2. Berechnung der resultierenden Massenkräfte und Massenmomente.
  • 2.4.4. Beispiele.
  • 2.4.4.1. Dynamische Gelenkkräfte injeinem Nähmaschinengetriebe.
  • 2.4.4.2. Webladenantrieb.
  • 2.4.5. Aufgaben A 2/5 und A 2/6.
  • 2.4.6. Lösungen L 2/5 und L 2/6.
  • 2.5. Methoden des Massenausgleichs.
  • 2.5.1. Aufgabenstellung.
  • 2.5.2. Auswuchten starrer Rotoren.
  • 2.5.2.1. Begriffe des Auswuchtens.
  • 2.5.2.2. Statisches und dynamisches Auswuchten.
  • 2.5.3. Massenausgleich von Koppelgetrieben.
  • 2.5.3.1. Vollständiger Ausgleich.
  • 2.5.3.2. Massenausgleich beim Schubkurbelgetriebe.
  • 2.5.3.3. Bedingungen für den Ausgleich verschiedener Harmonischer bei Mehr-zylindermaschinen.
  • 2.5.3.4. Optimaler Massenausgleich.
  • 2.5.4: Aufgaben A 2/7 und A 2/8.
  • 2.5.5. Lösungen L 2/7 und L 2/8.
  • 3. Auistellung der starren Maschine.
  • 3.1. Aufgabenstellung.
  • 3.2. Dynamische Grundlagen der Fundamentierung bei periodischer Erregung.
  • 3.2.1. Minimalmodelle mit periodischer Erregung.
  • 3.2.1.1. Modellbeschreibung.
  • 3.2.1.2. Modellberechnung für harmonische Erregung.
  • 3.2.2. Eigenfrequenzen und Kopplungsfragen des Blockfundamentes mit 6 Freiheitsgraden.
  • 3.3. Ausführung periodisch erregter Fundamente.
  • 3.3.1. Blockfundamente.
  • 3.3.1.1. Ausführungsformen.
  • 3.3.1.2. Ausführung des Fundamentblockes.
  • 3.3.1.3. Steifigkeit von Fundamentfederungen.
  • 3.3.2. Tragkonstruktionen.
  • 3.3.2.1. Ausführungsformen.
  • 3.3.2.2. Eigenfrequenzen von Stäben.
  • 3.4. Fundamente mit Stoßbelastung.
  • 3.4.1. Modellbeschreibung.
  • 3.4.2. Dynamische Berechnung.
  • 3.5. Beurteilungsmaßstäbe.
  • 3.5.1. Allgemeines.
  • 3.5.2. Beurteilung der Schwingungseinwirkung auf den Menschen.
  • 3.5.3. Beurteilung der Schwingungseinwirkung auf Gebäude und Baugrund.
  • 3.5.4. Beurteilung der Schwingungseinwirkung auf Maschinen.
  • 3.6. Aufgaben A 3/1 bis A 3/3.
  • 3.7. Lösungen L 3/1 bis L 3/3.
  • 4. Torsionsschwingungen in Antriebssystemen.
  • 4.1. Einleitung.
  • 4.1.1. Aufgaben und Modelle.
  • 4.1.2. Das auf eine Welle reduzierte Berechnungsmodell, Bildwelle.
  • 4.1.3. Reduktion des Kurbeltriebes.
  • 4.2. Freie Schwingungen diskreter linearer Torsionssysteme.
  • 4.2.1. Einleitung.
  • 4.2.1.1. Aufgabenstellung.
  • 4.2.1.2. Betrachtungen am Minimalmodell.
  • 4.2.2. Matrizengleichungen für n Freiheitsgrade.
  • 4.2.3. Prinzipielles zur Lösung der Matrizengleichung.
  • 4.2.4. Übertragungsmatrizen für freie Schwingungen.
  • 4.2.5. Abschätzung der niedrigsten Eigenfrequenz.
  • 4.2.6. Aussagen der freien Schwingungen.
  • 4.2.7. Aufgaben A 4/1 bis A 4/3.
  • 4.2.8. Lösungen L 4/1 bis L 4/3.
  • 4.3. Erzwungene Schwingungen diskreter linearer Torsionssysteme.
  • 4.3.1. Periodische Erregung.
  • 4.3.1.1. Aufgabenstellung.
  • 4.3.1.2. Resonanzschaubild.
  • 4.3.1.3. Energieverfahren für harmonische Erregung.
  • 4.3.1.4. Allgemeine Matrizengleichung für harmonische Erregung.
  • 4.3.1.5. Übertragungsmatrizen für harmonische Erregung.
  • 4.3.1.6. Gegenüberstellung der Verfahren und Berücksichtigung periodischer Erregung.
  • 4.3.2. Transiente Erregung.
  • 4.3.2.1. Aufgabenstellung.
  • 4.3.2.2. Konstantes und von der Winkelgeschwindigkeit abhängendes Erregermoment.
  • 4.3.2.3. Zeitabhängiges Erregermoment.
  • 4.3.3. Aufgaben A 4/4 bis A 4/6.
  • 4.3.4. Lösungen L 4/4 bis L 4/6.
  • 4.4. Tilger und Dämpfer in Antriebssystemen.
  • 4.4.1. Aufgabenstellung.
  • 4.4.2. Reduktion auf ein Modell mit zwei Freiheitsgraden.
  • 4.4.3. Auslegung eines linearen Tilgers.
  • 4.4.4. Auslegung eines federgefesselten Dämpfers.
  • 4.4.5. Auslegung eines federlosen Dämpfers.
  • 5. Biegeschwingungen.
  • 5.1. Zur Entwicklung der Problemstellung.
  • 5.2. Grundlegende Zusammenhänge.
  • 5.2.1. Rotierende symmetrische Welle mit Unwuchterregung.
  • 5.2.2. Kritische Drehzahlen einer mit einer Scheibe besetzten Welle unter Berücksichtigung der Kreiselwirkung.
  • 5.2.3. Biegeschwingungen mit endlich vielen Freiheitsgraden.
  • 5.2.4. Beispiel: Müchzentrifuge.
  • 5.2.5. Aufgaben A 5/1 bis A 5/5.
  • 5.2.6. Lösungen L 5/1 bis L 5/5.
  • 5.3. Biegeschwingungen des massebelegten Balkens (Kontinuum).
  • 5.3.1. Allgemeine Zusammenhänge.
  • 5.3.2. Prismatischer Balken auf zwei Stützen.
  • 5.3.3. Eingrenzung der niedrigsten Eigenfrequenzen mit dem Verfahren von Dunkerley.
  • 5.3.4. Rayleigh-Quotient (Energiemethode).
  • 5.3.5. Beispiele: Abgesetzter Balken, konische Welle.
  • 5.3.6. Aufgaben A 5/6 bis A 5/8.
  • 5.3.7. Lösungen L 5/6 bis L 5/8.
  • 5.4. Das Verfahren der Übertragungsmatrizen.
  • 5.4.1. Grundgedanke des Verfahrens.
  • 5.4.2. Berechnungsbeispiel: Maschinenwelle.
  • 5.5. Probleme der Modellfindung.
  • 5.5.1. Zur Erfassung der wesentlichsten Parameter.
  • 5.5.2. Reduktion des Kontinuums auf ein diskretes Berechnungsmodell.
  • 5.5.3. Einfluß der Gleitlagerung.
  • 5.5.4. Beispiele: Auslegereines Tagebau-Großgerätes, Ventilator, Schleifspindel.
  • 5.5.5. Aufgabe A 5/9.
  • 5.5.6. Lösung L 5/9.
  • 6. Schwingungssysteme mit endlich vielen Freiheitsgraden.
  • 6.1. Einleitung.
  • 6.2. Bewegungsgleichungen für die freien ungedämpften Schwingungen in Matrizenschreibweise.
  • 6.2.1. Allgemeine Beziehungen, Ermittlung der Matrizen C, D, M.
  • 6.2.2. Beispiele zur Aufstellung der Matrizen.
  • 6.2.3. Aufgaben A 6/1 bis A 6/4.
  • 6.2.4. Lösungen L 6/1 bis L 6/4.
  • 6.3. Freie Schwingungen ungedämpfter Systeme.
  • 6.3.1. Allgemeines.
  • 6.3.2. Beispiel: Stoß auf ein Gestell.
  • 6.3.3. Orthogonalität.
  • 6.3.4. Hauptkoordinaten.
  • 6.3.5. Aufgaben A 6/5 bis A 6/9.
  • 6.3.6. Lösungen L 6/5 bis L 6/9.
  • 6.4. Berechnung der Eigenfrequenzen und Eigenschwingformen.
  • 6.4.1. Allgemeines.
  • 6.4.2. Abschätzungen von Dunkerley und Neuher.
  • 6.4.3. Iterationsverfahren, Rayleigh-Quotient, und Grammel-Quotient.
  • 6.4.4. Beispiel: Werkzeugmaschinengestelle.
  • 6.4.5. Aufgaben A 6/10 bis A 6/13.
  • 6.4.6. Lösungen L 6/10 bis L 6A3.
  • 6.5. Einfluß von Masse- und Steifigkeitsveränderungen auf die Eigenfrequenzen.
  • 6.6. Erzwungene Schwingungen ungedämpfter Systeme.
  • 6.6.1. Einleitung.
  • 6.6.2. Allgemeine Lösung.
  • 6.6.3. Harmonische Erregung.
  • 6.6.4. Belastung durch eine Kraft endlicher Dauer.
  • 6.6.5. Beispiele: Maschinengestell, Schwingförderer.
  • 6.6.6. Aufgaben A 6/14 bis A 6/17.
  • 6.6.7. Lösungen L 6/14 bis L 6/17.
  • 6.7. Gedämpfte Schwingungen.
  • 6.7.1. Zur Erfassung der Dämpfung.
  • 6.7.2. Freie gedämpfte Schwingungen.
  • 6.7.3. Erzwungene gedämpfte Schwingungen.
  • 6.7.4. Beispiel: Textilspindel.
  • 6.7.5. Aufgaben A 6/18 bis A 6/20.
  • 6.7.6. Lösungen L 6/18 bis L 6/20.
  • 7. Probleme der Maschinendynamik mit speziellen BewegungsgIeichungen.
  • 7.1. Charakterisierung durch die Bewegungsgleichung.
  • 7.2. Probleme, die durch autonome Bewegungsgleichungen beschrieben werden.
  • 7.3. Probleme, die durch heteronome Bewegungsgleichungen beschrieben werden.
  • 7.3.1. Erzwungene nichtlineare Schwingungen.
  • 7.3.2. Parametererregte Schwingungen.
  • Sachwortverzeichnis.