»Alles in allem bleibt der Zweck dieses Sammelbandes für einen akademischen Kontext erfüllt: Human-Animal Studies sind ein wachsendes und vielversprechendes Forschungsfeld im deutschsprachigen akademischen Raum.«
Arianna Ferrari, TIERethik, 4/4 (2012)
»Sofern man [...] die Prämissen einer ›kritischen Wissenschaft‹ teilt, bietet ›Chimaira‹ zahlreiche Einblicke in allgemeine und spezielle Diskussionen und Debatten der HAS und Minority Studies.«
Jakob Christoph Heller, www. literaturkritik. de, 3 (2012)
»Kein Schmöker für Couch oder Urlaub. Wer sich dem aber stellen möchte, freut sich sicherlich über neue Erkenntnisse und Denkansätze.«
Anja Falkenberg, Kochen ohne Knochen, 2 (2012)
»Das Forschungsprogramm ist sicher mehr als der wissenschaftliche Reflex auf die breite gesellschaftliche Bewegung, die - inspiriert durch Bücher wie Jonathan Safran Foers ›Tiere essen‹ - den Vegetarismus zum allgemeinen Stilvorbild gemacht hat.«
Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2011
Besprochen in:
Human-Animal Studies
Über die gesellschaftliche Natur von Mensch-Tier-Verhältnissen
Dieser Band versammelt als eine der ersten deutschsprachigen Veröffentlichungen transdisziplinäre Beiträge, die nicht nur theoretische Fragen der Konstitution von Mensch und Tier erörtern, sondern auch daran anschließende Diskussionen über Geschlecht, Identität und politische Praxis aufzeigen. Thesen bekannter Denker_innen wie Foucault und Haraway sowie aktuelle Ansätze, u. a. aus der Intersektionalitätsforschung und den Queer Studies, werden neu rezipiert und durch eigene theoretische und empirische Analysen ergänzt.