Das Glück hat vier Farben von Lisa Moore | ISBN 9783733649883

Das Glück hat vier Farben

von Lisa Moore, übersetzt von Maren Illinger
Buchcover Das Glück hat vier Farben | Lisa Moore | EAN 9783733649883 | ISBN 3-7336-4988-5 | ISBN 978-3-7336-4988-3
Leseprobe
Inas Little Bakery: Für mich war ›Das Glück hat vier Farben‹ ein wirklich gelungenes Jugendbuch, ja sogar ein echtes Highlight [...]
Berliner Zeitung: Es ist ein Lebensbuch für Leserinnen in einem gewissen Alter.
Merlins Bücher: Herzlich, authentisch und ehrlich, so lässt sich das Werk am besten beschreiben.
Coopzeitung: Ein einfühlsamer Roman über die erste große Liebe und das Erwachsenwerden.
Eselsohr: Lisa Moore ist eine erfahrene Autorin und sie zeigt die Zeit des Erwachsenwerdens auf sehr behutsame Weise.
Kölnische Rundschau: Die Suche nach dem Glück bleibt alles andere als einfach, aber umso spannender. Und natürlich nicht ganz ohne Komik.
Tintenhain: Ein wunderbarer, einfühlsamer Coming-of-Age-Roman mit Charakteren, die weit von Stereotypen entfernt sind, und der nachdenklich macht.
Der Duft von Kaffee und Büchern: Dieses Buch möchte ich an Leser/innen weiterempfehlen, die eine vielschichtige und fesselnde Geschichte suchen und zugleich liebevoll gestaltete und schrullige Charaktere kennenlernen wollen.

Das Glück hat vier Farben

von Lisa Moore, übersetzt von Maren Illinger
Seit sie denken kann, ist die sechzehnjährige Flannery in Tyrone verliebt. Aber wann genau ist aus ihrem Sandkastenfreund ein Rebell und der coolste Junge der Schule geworden? Flannery, die sich oft in den Erinnerungen daran verliert, wie einfach früher alles war, beobachtet mit Erstaunen, wie die Welt um sie herum immer schneller kreist. Doch dann kommt ihr für ein Schulprojekt eine folgenreiche Geschäftsidee: Sie fertigt Liebestränke für die Mitschüler an – und ein regelrechter Hype wird ausgelöst. Plötzlich geht das Gerücht um, dass die bunten Mixturen tatsächlich wirken ... Das erste Jugendbuch der Booker-Prize-Kandidatin Lisa Moore: Ein ebenso kluger wie komischer Roman über die Suche nach dem Glück, der voller kleiner und großer Weisheiten steckt.
Presse über Lisa Moores ›Im Rachen des Aligators‹ und ›Der leichteste Fehler‹:
»Lisa Moore erzählt in einer eindringlichen, sanft schwingenden, kühl reduzierten Sprache ... Ein klug arrangierte(s) Spiel mit wechselnden Perspektiven.« Kulturspiegel »Lisa Moore arbeitet impressionistisch.« FAZ »Lisa Moores Sprache hält mit fotografisch anmutender Präzision Wahrnehmungssplitter fest.« Süddeutsche Zeitung