Ländermonitor berufliche Bildung 2017 von Martin Baethge | Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit - ein Vergleich zwischen den Bundesländern | ISBN 9783763962839

Ländermonitor berufliche Bildung 2017

Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit - ein Vergleich zwischen den Bundesländern

von Martin Baethge und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMartin Baethge
Autor / AutorinSusan Seeber
Autor / AutorinChristian Michaelis
Autor / AutorinRobin Busse
Autor / AutorinMaria Richter
Autor / AutorinMeike Baas
Buchcover Ländermonitor berufliche Bildung 2017 | Martin Baethge | EAN 9783763962839 | ISBN 3-7639-6283-2 | ISBN 978-3-7639-6283-9

Ländermonitor berufliche Bildung 2017

Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit - ein Vergleich zwischen den Bundesländern

von Martin Baethge und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMartin Baethge
Autor / AutorinSusan Seeber
Autor / AutorinChristian Michaelis
Autor / AutorinRobin Busse
Autor / AutorinMaria Richter
Autor / AutorinMeike Baas
Wie chancengerecht und leistungsfähig ist die berufliche Bildung in Deutschland? Anhand von Indikatoren vergleicht die Studie das gesamte Berufsausbildungssystem in Deutschland, von der dualen und vollzeitschulischen Ausbildung bis zum Übergangssystem.
Die Ergebnisse zeigen, dass in allen Bundesländern die Zahl der Ausbildungsplätze und die Zahl der Ausbildungsbewerber: innen sinken. Jugendliche mit Hauptschulabschluss oder ohne deutsche Staatsangehörigkeit haben Probleme bei der Suche nach einer Lehrstelle oder einem Platz in einer Fachschule.
Im Vergleich der Bundesländer spielt der Wohnort eine wichtige Rolle, da die Bildungssysteme der Länder auch in der beruflichen Ausbildung unterschiedlich aufgestellt sind. Der Ländermonitor macht Handlungsbedarfe der Bildungspolitik auf Bundes- und Landesebene sichtbar und stellt Lösungsmöglichkeiten vor.
Grundlage der Studie sind statistische Daten des Bundes und der Länder, der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesinstituts für Berufsbildung, die von einer Autorengruppe unter Leitung des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen ausgewertet wurden.