De legibus ac Deo legislatore. Liber tertius. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Drittes Buch. Teil I von Francisco Suárez | De lege positiva humana. Über das menschliche positive Gesetz | ISBN 9783772830457

De legibus ac Deo legislatore. Liber tertius. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Drittes Buch. Teil I

De lege positiva humana. Über das menschliche positive Gesetz

von Francisco Suárez
Mitwirkende
Autor / AutorinFrancisco Suárez
Herausgegeben und übersetzt vonOliver Bach
Herausgegeben und übersetzt vonNorbert Brieskorn
Herausgegeben und übersetzt vonGideon Stiening
Buchcover De legibus ac Deo legislatore. Liber tertius. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Drittes Buch. Teil I | Francisco Suárez | EAN 9783772830457 | ISBN 3-7728-3045-5 | ISBN 978-3-7728-3045-7
Leseprobe

»Die Bedeutung der von Oliver Bach, Norbert Brieskorn und Gideon Stiening herausgegebenen lateinisch-deutschen Ausgabe des dritten Bandes des monumentalen rechts- und staatsphilosophischen Werkes von Franciscus Suárez (1548–1617) ›De legibus ac Deo legislatore‹ kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die sorgfältig edierte und mit einer durchaus gelungenen Übersetzung versehene Ausgabe präsentiert uns das Kernstück der Rechts- und Staatsphilosophie des spanischen Jesuiten, der als Doctor Eximus in die Geistesgeschichte eingegangen ist.« Walter Hoeres, Die Tagespost
»Schlussendlich eine Arbeit von höchster Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, eine wichtige Arbeit auf dem Feld der Rechtsgeschichte und -philosophie. [...] Eine hervorragende Edition, die in keiner Fachbibliothek fehlen darf.« J. Boada, Actualidad bibliográfica de Filosofia y Teologia

De legibus ac Deo legislatore. Liber tertius. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Drittes Buch. Teil I

De lege positiva humana. Über das menschliche positive Gesetz

von Francisco Suárez
Mitwirkende
Autor / AutorinFrancisco Suárez
Herausgegeben und übersetzt vonOliver Bach
Herausgegeben und übersetzt vonNorbert Brieskorn
Herausgegeben und übersetzt vonGideon Stiening
In the third book of ›De legibus ac Deo legislatore‹ (1612), the summa of his theology of law, Francisco Suárez explains and develops his concept of human laws. This theory of the leges humanae forms the centre of suárezian jurisprudence, for systematic as well as historical reasons: On the one hand, the doctrine of free will resulting from his own practical metaphysics forced the Conimbricense theologian to adopt a modern conception of normativity; on the other hand, both the political theories since Niccolò Machiavelli and Jean Bodin and the political practices of the 16th and early 17th century showed that the emerging modern political fabrics strive towards a secular self-conception which Suárez opposes with his theonomous legal and political theory.