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De beryllo. Über den Beryll
Zweisprachige Ausgabe (lateinisch-deutsche Parallelausgabe, Heft 2)
von Nikolaus von Kues, Vorwort von Karl Bormann, herausgegeben von Karl Bormann, Ernst Hoffmann und Paul Wilpert, übersetzt von Karl BormannAuch diese etwa 1458/1459 entstandene Schrift ist dem Bemühen um Gotteserkenntnis gewidmet, mit Hilfe eines Spiegels und eines Rätselbildes. Wird ein Beryll (aus dem Augengläser hergestellt wurden) zugleich konkav und konvex geschliffen, ermöglicht er, zuvor Unsichtbares zu sehen.