Konstruktionen individueller und kollektiver Identität (II) | Alter Orient, hellenistisches Judentum, römische Antike, Alte Kirche | ISBN 9783788731069

Konstruktionen individueller und kollektiver Identität (II)

Alter Orient, hellenistisches Judentum, römische Antike, Alte Kirche

herausgegeben von Eberhard Bons und Karin Finsterbusch
Mitwirkende
Herausgegeben vonEberhard Bons
Herausgegeben vonKarin Finsterbusch
Beiträge vonWerner Eck
Beiträge vonWolfgang Grünstäudl
Beiträge vonJudith Hartenstein
Beiträge vonAstrid Nunn
Beiträge vonPatrick Pouchelle
Beiträge vonUlrike Steinert
Beiträge vonGünter Stemberger
Beiträge vonJulia Hidrio
Reihe herausgegeben vonBernd Janowski
Reihe herausgegeben vonJörg Frey
Reihe herausgegeben vonFriedhelm Hartenstein
Reihe herausgegeben vonMatthias Konradt
Buchcover Konstruktionen individueller und kollektiver Identität (II)  | EAN 9783788731069 | ISBN 3-7887-3106-0 | ISBN 978-3-7887-3106-9

Konstruktionen individueller und kollektiver Identität (II)

Alter Orient, hellenistisches Judentum, römische Antike, Alte Kirche

herausgegeben von Eberhard Bons und Karin Finsterbusch
Mitwirkende
Herausgegeben vonEberhard Bons
Herausgegeben vonKarin Finsterbusch
Beiträge vonWerner Eck
Beiträge vonWolfgang Grünstäudl
Beiträge vonJudith Hartenstein
Beiträge vonAstrid Nunn
Beiträge vonPatrick Pouchelle
Beiträge vonUlrike Steinert
Beiträge vonGünter Stemberger
Beiträge vonJulia Hidrio
Reihe herausgegeben vonBernd Janowski
Reihe herausgegeben vonJörg Frey
Reihe herausgegeben vonFriedhelm Hartenstein
Reihe herausgegeben vonMatthias Konradt
Im Mittelpunkt der Beiträge stehen Modelle von Konstruktionen individueller, personaler und kollektiver Identität im Alten Orient, in der römischen Antike, im frühen Judentum sowie im frühen Christentum. Diese Beiträge sollen die im ersten Band publizierten Arbeiten ergänzen (BThSt 161: „Konstruktionen individueller und kollektiver Identität I“). Deutlich wird, dass die einzelnen Identitätskonstruktionen nicht nur von religiös-kulturellen Voraussetzungen geprägt, sondern auch von bestimmten Interessen der hinter den Texten stehenden Autoren bestimmt sind. Dies erklärt zentrale Unterschiede: etwa darin, wie viel Individualität dem Einzelnen als Mitglied einer Gemeinschaft zugestanden wird oder welche Rolle „Fremde“ in einer Gesellschaft spielen dürfen und wie Menschen außerhalb einer Gemeinschaft bewertet werden.