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Es lohnt sich immer wieder, einen Blick in dieses Buch zu werfen. RA, FA StrafR und VerkR Wolfgang Ferner in SVR 04/2010Sowohl für denjenigen, der nur ab und zu mit den Problemen der Verkehrsunfallflucht beruflich zu tun hat, als auch für den „Profi“ stellt das Buch eine Fundgrube von Anregungen dar. Für denjenigen, der sich als Verteidiger mit den Problemen der Verkehrsunfallflucht auseindandersetzen muss, ist das Werk schlichtweg unverzichtbar. Michael Burmann, FA für Versicherungs- und Verkehrsrecht in: Zeitschrift für Schadensrecht 12/2009Mit dem vorliegenden Werk optimieren Sie Ihre Strategie und schärfen Ihr Profil als Verkehrsrechtsanwalt. RA Wolfgang Koch in: Schadenpraxis 6/2009Das Verkehrsdelikt Unfallflucht und seine einschneidenden Auswirkungen auf Kraftfahrer, die in vielen Fällen keinerlei Voreintragungen haben, bedeutet für jeden Rechtsanwalt eine besondere Herausforderung, die nicht nur juristisches Können, sondern auch technisches Verständnis erfordert. Kein Buch ist besser geeignet, einer engagierten Verteidigung zum verdienten Erfolg zu verhelfen. Der Verkehrsjurist 1/2009
Verkehrsunfallflucht
Verteidigerstrategien im Rahmen des § 142 StGB
von Klaus Himmelreich, Carsten Krumm und Carsten StaubDie bewährte Arbeitshilfe:
Völlig neu in der 5. Auflage:
Stark überarbeitet wurden u. a. die Themen: Bagatellschaden; Irrtumsfragen; Fahrverbot; Rechtshilfeverkehr im europäischen Ausland (Vollstreckungsabkommen, Europäischer Haftbefehl), Verfolgung der Unfallflucht in den wichtigsten europäischen Urlaubsländern. Bei sämtlichen Hinweisen auf versicherungsrechtliche Probleme ist das neue VVG in der Fassung ab 1.1.2008 berücksichtigt.
Völlig neu in der 5. Auflage:
Stark überarbeitet wurden u. a. die Themen: Bagatellschaden; Irrtumsfragen; Fahrverbot; Rechtshilfeverkehr im europäischen Ausland (Vollstreckungsabkommen, Europäischer Haftbefehl), Verfolgung der Unfallflucht in den wichtigsten europäischen Urlaubsländern. Bei sämtlichen Hinweisen auf versicherungsrechtliche Probleme ist das neue VVG in der Fassung ab 1.1.2008 berücksichtigt.