
»Eine der wichtigsten feministischen Stimmen Frankreichs.«
Annabelle Hirsch, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
»Mona Chollet bedient in ihrem neuen Buch nicht plakativ das Klischee der Täter-Opfer-Rollen, sondern zeigt auf bemerkenswert reflektierte und durchaus ungewöhnliche Weise die umfassende und subtile Konditionierung von Männern und Frauen in der modernen westlichen Gesellschaft.«
Martina Wehlte, SWR 2 LESENWERT
»Ihre Hoffnung, durch Auseinandersetzung ein Gegenmittel zur Unterdrückung zu finden, lässt Raum für einen Dialog zwischen den Geschlechtern.«
Martina Läubli, NZZ AM SONNTAG
»›Wir müssen die Liebe neu erfinden‹ sprüht voll Optimismus, dass sich Dinge verändern können. Und eines soll Mona Chollets Buch ganz sicher auch nicht sein: Eine Absage an die romantische Liebe.«
Meret Reh, BAYERN 2 ZÜNDFUNK
»eine Empfehlung für alle, die eine heterosexuelle Beziehung führen.«
Lilian Karr, WEIBERDIWAN
»Total spannend«.
Barbara Christina, DIE LESERINNEN
»›Wir müssen die Liebe neu erfinden‹ [bot mir] viele neue Impulse, um das Thema Liebe im Patriarchat aus neuen Blickwinkeln zu betrachten.«
Laura Spilker, THERECOVERINGBOOKWORM. DE