
»Der Kunsthistoriker Christian Saehrendt ordnet in seinem witzig geschriebenen und spannend analysierenden Buch Trends unserer Zeit in einen übergeordneten Kontext ein.«
Bettina Fraschke, HESSISCHE/ NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE
»Für Christian Saehrendt ist der moderne Mensch ein Romantiker, der sich nach echter Liebe, unberührter Natur und wahrer Freiheit sehnt, weil er sich selbst fremd geworden ist.«
Thomas Schindler, ARD MORGENMAGAZIN
»Eines kann Saehrendt dank scharfer Beobachtung und feiner, niemals verachtender Ironie selbst zu seinem Sehnsuchtsthema beitragen: Das Lesevergnügen ist echt.«
FALTER
»Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, auch wenn es keine Lösung bietet.«
Jochen Rack, SWR2
»Eine lesenswerte Gegenwartsdiagnose.«
Birgit Ruf, NÜRNBERGER NACHRICHTEN
»Kluge, flott zu lesende Diagnose der Gegenwart und ihrer zwanghaften Suche nach dem Echten.«
Birgit Ruf, NÜRNBERGER NACHRICHTEN
»Kapitelweise untersucht Saehrendt die wichtigsten dieser Ausbruchsversuche in Kunst, Unterhaltung und Tourismus kenntnisreich mit einem kühlen, desillusionierenden Blick.«
Oliver Pfohlmann, PFÄLZISCHER MERKUR
Christian Saehrendt sucht nach der Kraft hinter all diesen paradoxen Fluchtbewegungen – und stellt fest: Wir leben in einer Epoche der Neo-Romantik, die wie vor gut 200 Jahren als Folge einer tiefgreifenden Entfremdung zu verstehen ist.