Coaching als Führungsprinzip von Gerhard Lenz | Persönlichkeit und Performance entwickeln | ISBN 9783834993229

Coaching als Führungsprinzip

Persönlichkeit und Performance entwickeln

von Gerhard Lenz, Heiner Ellebracht und Gisela Osterhold
Mitwirkende
Autor / AutorinGerhard Lenz
Autor / AutorinHeiner Ellebracht
Autor / AutorinGisela Osterhold
Buchcover Coaching als Führungsprinzip | Gerhard Lenz | EAN 9783834993229 | ISBN 3-8349-9322-0 | ISBN 978-3-8349-9322-9

„Wer als Chef Coach sein will, braucht mehr als graue Theorie und genau diese Praxis bietet das Buch [...]. [...] Durch viel Praxis - etwa realistische Musterdialoge, die praxisnahe Coaching-Gespräche durchspielen, aussagekräftige Abbildungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen - kann das Buch jeder Führungskraft und vor allem jedem Teamleiter zur Lektüre an die Hand gegeben werden.“ wirtschaft + weiterbildung, 10/2007

„Das Buch bietet eine Fülle von Anregungen für die Praxis, die alle sehr lösungsorientiert vorgetragen werden. Führungskräfte, die neue Einblicke zum Thema Selbstmotivation und Selbstführung gewinnen wollen, werden reich belohnt. Vor allem das befruchtende Verhältnis von Chaos und Ordnung im Alltagsgeschäft lässt so manche alte Denkgewohnheit ins Wanken geraten und bietet viel Nährboden für neues Denken.“ managerSeminare CoachGuide 2008

Coaching als Führungsprinzip

Persönlichkeit und Performance entwickeln

von Gerhard Lenz, Heiner Ellebracht und Gisela Osterhold
Mitwirkende
Autor / AutorinGerhard Lenz
Autor / AutorinHeiner Ellebracht
Autor / AutorinGisela Osterhold
Coaching ist zu einem in weiten Gesellschaftskreisen bekannten und v- wendeten Sammelbegriff geworden, der inflationär benutzt wird. Coaches finden ihre Kunden im vorstädtischen Sportverein ebenso wie in den V- standsetagen internationaler Konzerne. Reflexion, Befähigung, Stärkung, Training, Hilfe, Unterstützung, Begleitung und Herausforderung sowie die Ausbildung von persönlicher Haltung und Kompetenz umschreiben lediglich das Basisspektrum der Anwendungsmöglichkeiten. Ein schier unübersch- barer Büchermarkt und Veröffentlichungen in der Fachpresse sowie die v- len Ausbildungsgänge und Weiterbildungsangebote privater Anbieter und Hochschulen, die Coaches trainieren und Konzepte vermitteln, belegen die bereits lang anhaltende Modernität. Coaching hat Karriere gemacht und ist beliebter denn je. Die Gründe hierfür sind komplex und vielfältig. Ein wesentlicher Grund liegt sicherlich im Image des Coachings. Wer sich coachen lässt, gerät nicht in die Gefahr, als krank oder psychisch alteriert abgestempelt zu werden. Es stärkt das Selbstwertgefühl etwas zur eigenen Befähigung und Kompetenzerweiterung zu unternehmen. Coaching klingt nicht nach Krankheit, Nachhilfe, Fehlleistungen und Mangelbearbeitung. Diese Sichtweise ruft jedoch auch Kritiker auf den Plan, die diese Umetik- tierung als eine Schwäche der momentanen Gesellschaft sehen. Coaching habe lediglich das Label gewechselt. Psychotherapie oder Supervision w- den jetzt zum leichter vermittelbaren Coaching.