Verkaufschance Web 2.0 von Martin Knappe | Dialoge fördern, Absätze steigern, neue Märkte erschließen | ISBN 9783834995223

Verkaufschance Web 2.0

Dialoge fördern, Absätze steigern, neue Märkte erschließen

von Martin Knappe und Alexander Kracklauer
Mitwirkende
Autor / AutorinMartin Knappe
Autor / AutorinAlexander Kracklauer
Buchcover Verkaufschance Web 2.0 | Martin Knappe | EAN 9783834995223 | ISBN 3-8349-9522-3 | ISBN 978-3-8349-9522-3

„[...] die Autoren [...] [geben] all denjenigen, die sich mit den vielfältigen Kommunikationswegen des Internet und deren Nutzungsmöglichkeiten für das Marketing vertraut machen möchten, einen verständlichen und gut lesbaren ersten Überblick.“ Marketing Review St. Gallen, 01/2009

„Ohne allzu sehr in die Tiefe zu gehen, zeigen die Autoren, wie sich das Machtgefüge zwischen Unternehmen und Kunden im Internet verschiebt. Daneben stellen sie die wichtigsten Elemente des Web 2.0 vor: Communities, Blogs, Podcasts etc. Das Buch ist gut strukturiert, leicht lesbar [...].“ persönlich - Die Zeitschrift für Unternehmensführung, Marketing und Kommunikation, 06/2008

„[...] praxisorientierte, leicht lesbare Einführung ins Web 2.0 aus Unternehmenssicht.“ SBZ - Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klempnertechnik, 23/2007

Verkaufschance Web 2.0

Dialoge fördern, Absätze steigern, neue Märkte erschließen

von Martin Knappe und Alexander Kracklauer
Mitwirkende
Autor / AutorinMartin Knappe
Autor / AutorinAlexander Kracklauer
Was bedeutet Web 2. 0 für mein Unternehmen? Die Beantwortung dieser Frage ist derzeit eines der spannendsten Themen im Marketing und in der Unternehmenskommunikation. Allerdings auch eine der schwierigsten: Denn die Auseinandersetzung mit Web 2. 0 setzt ein neues unternehme- sches Denken voraus – abseits der 30 Jahre lang verinnerlichten Regeln der Marketing-Kommunikation. Doch bevor die Frage nach den Auswirkungen von Web 2. 0 beantwortet werden kann, sollten wir die zunächst einfacher erscheinende Frage „Was ist Web 2. 0“?" stellen. Die Antworten darauf sind so vielschichtig wie das Internet – und stark vom jeweiligen Standpunkt abhängig: Kommunikative User werfen den Begriff „Blogs“ in die Runde, der Webmaster eines - line-Portals denkt an „User Generated Content“, der Betreiber eines - line-Shops fürchtet die Meinungsbildung über seine Produkte. Kommu- kationstheoretiker reden von der Partizipation des Konsumenten, und der Geschäftsführer fragt: „Gibt es ein Web 1. 0?“ Was also ist Web 2. 0? Zunächst einmal ist Web 2. 0 ein Synonym für eine veränderte Sicht der Dinge. Dem Geschäftsführer darf man getrost a- worten: Es gab kein Web 1. 0, aber dem Internet und seinen Nutzern st- den schon immer alle Bausteine für „Web 2. 0“ zur Verfügung – denn ein Grundprinzip des Internets ist seine demokratische Struktur: Jeder kann sowohl Konsument als auch Produzent sein, jeder kann mit jedem in K- takt treten, Meinungen können sich – Diktaturen ausgenommen – zens- frei und ungesteuert über den Erdball verbreiten.