Reform autoritärer Herrschaft in Nordafrika von Dirk Axtmann | Verfassungs- und Wahlrechtsreformen in Algerien, Tunesien und Marokko zwischen 1988 und 2004 | ISBN 9783835091658

Reform autoritärer Herrschaft in Nordafrika

Verfassungs- und Wahlrechtsreformen in Algerien, Tunesien und Marokko zwischen 1988 und 2004

von Dirk Axtmann
Buchcover Reform autoritärer Herrschaft in Nordafrika | Dirk Axtmann | EAN 9783835091658 | ISBN 3-8350-9165-4 | ISBN 978-3-8350-9165-8

Reform autoritärer Herrschaft in Nordafrika

Verfassungs- und Wahlrechtsreformen in Algerien, Tunesien und Marokko zwischen 1988 und 2004

von Dirk Axtmann
Die vorliegende Schrift bildet die überarbeitete und aktualisierte Version meiner Dissertation, die ich am 7. Juli 2004 an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der R- recht-Karls-Universität Heidelberg eingereicht habe. Die Studie markiert das Ende einer b- nahe zehnjährigen Beschäftigung mit der politischen Entwicklung in den autoritären Regimen im Nahen Osten und Nordafrika. Mein Forschungsprojekt wäre ohne die umfassende Hilfe von verschiedener Seite nicht möglich gewesen. Besonderer Dank gebührt meinem Lehrer Dieter Nohlen. Meine Beschäftigung mit dem politischen Wandel in Nordafrika unter der gewählten Fragestellung geht wesentlich auf seine Anregung zurück. Die hervorragende D- kussionsatmosphäre im Kolloquium am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg hat das Projekt zugleich entscheidend voran gebracht. Dank geht auch an meine Zweitgutachterin Sigrid Faath (DOI) für ihre Bereitschaft, weite Teile der Arbeit mehrmals mit mir zu diskutieren. Ihre Schriften und unser regelmäßiger Austausch haben mein heutiges Verständnis von der Politik im Maghreb wesentlich mitgeprägt. Die vorliegende Studie hat von verschiedener Seite großzügige Unterstützung erfahren. Zu erwähnen ist an erster Stelle die Förderung durch das Hochschulsonderprogramm III des Auswärtigen Amts und der Freien und Hansestadt Hamburg, in dessen Rahmen ich in den Jahren 1999-2000 am Deutschen Orient-Institut in Hamburg forschen konnte. Hier geht mein besonderer Dank an Udo Steinbach, Hanspeter Mattes, Kai Hafez und Silvia Bücke für ihre umfassende und wohlwollende Unterstützung. In den Jahren 2001-2002 wurde mein Projekt im Rahmen der Graduiertenförderung des Landes Baden-Württemberg gefördert.